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Wolkenscheinwerfer

Mit diesem Scheinwerfer misst man die Wolkenhöhe in der Nacht. Dazu strahlt er senkrecht nach oben und bildet an der Wolkenuntergrenze einen Lichtfleck, der mittels Pendelquadranten in bestimmtem Abstand (200 Meter) vom Boden aus anvisiert wird. Aus der horizontalen Entfernung zum Fußpunkt des Wolkenscheinwerfers und dem gemessenen Winkel wird die Höhe der Wolkenuntergrenze berechnet. Tagsüber nutzt man ein Ceilometer (Laser-Wolkenhöhenmesser).


 


Bildquelle: gianp93 / de.fotolia.com

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