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Achtung Winterzeit!

In der Nacht auf Sonntag wird auf die Winterzeit umgestellt und uns eine Stunde Schlaf geschenkt! Wie kommt man am besten mit der Zeitumstellung zurecht?Für viele eine gute Nachricht: Am Wochenende bekommen wir eine Stunde Schlaf geschenkt! Denn bei der Umstellung auf die Winterzeit wird die Uhr in der Nacht zum Sonntag von 3 auf 2 Uhr zurückgestellt. Somit wird es für uns in der nächsten Woche früher hell, aber auch abends früher dunkel.

Besonders Frühsaufsteher können darunter leiden. Wer normalerweise um 6 Uhr aufsteht wird durch die innere Uhr bereits um 5 Uhr wach. Abhilfe kann folgendes bringen: Zum Abend hin eine Extradosis Tageslicht holen, beispielweise durch einen Spaziergang. So kann sich die innere Uhr verschieben.

Berufstätige merken die Zeitumstellung am meisten. Viele fühlen sich auch noch ein paar Tage nach der Umstellung müde und schlapp. Auch hier hilft zwischendurch ein Aufenthalt an der frischen Luft, zum Beispiel in der Mittagspause.

Insgesamt fällt die Umstellung zur Winterzeit meist leichter als zur Sommerzeit, immerhin bekommt man eine Stunde geschenkt. Grund für die Einführung der Sommer- und Winterzeit war übrigens die Ölkrise. Durch die Zeitumstellung sollte das Tageslicht effizienter genutzt und dadurch Energie gespart werden. 1977 wurde der Beschluss in der europäischen Union umgesetzt.