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Warmes und sonniges Osterfest

Hoch Katharina verhilft der Sonne zu maximaler Sonnenscheindauer. Wolken tauchen am ehesten im Nordosten und äußersten Südwesten auf. Es bleibt frühsommerlich mit Werten bis 26 Grad, nur im Ostseeumfeld ist es merklich kühler.

Heute Nachmittag ziehen lediglich im Nordosten einige dünne Wolken vorüber, über dem Schwarzwald entstehen lokal Quellwolken. Sonst lacht die Sonne ungehindert. Allerdings dreht der Wind auf Nordost. Damit liegen die Temperaturen vor allem im Ostseeumfeld mit 9 bis 15 Grad deutlich niedriger als im Binnenland. Dagegen ist zwischen Rheinland und Hochrhein örtlich abermals ein Sommertag mit Höchstwerten von 26 Grad möglich. Der Nordostwind weht schwach bis mäßig.

In der Nacht auf Ostersonntag breiten sich von der Neiße einige Wolken langsam nordwestwärts aus. Sonst ist es wolkenlos. Die Temperaturen gehen auf 12 Grad im Rheinland und bis 2 Grad im Norden zurück.

Am Ostersonntag scheint verbreitet die Sonne aus einem blauen Himmel. Nur selten sind wenige Wolken zu sehen, am ehesten über dem Bergland. In den äußersten Südwesten ziehen nachmittags Schleierwolken. Dazu bleibt es landesweit trocken. Die Temperaturen steigen in den Nachmittagsstunden auf 14 Grad auf den Inseln und 26 Grad am Rhein. Der Ostwind weht schwach bis mäßig.

In der Nacht auf Ostermontag sinken die Temperaturen auf 12 Grad im Rheinland und bis 3 Grad im Nordosten sowie an den Alpen. Im Südwesten wird es wolkiger, örtlich bildet sich Dunst. Sonst bleibt es wolkenlos.

Die Wetteraussichten:

Am Ostermontag setzt sich das sonnig-trockene Wetter fort. Bei 15 bis 25 Grad scheint vielfach die Sonne, begleitet von lockeren Wolken. Im Süden sind wenige gewittrige Schauer nicht auszuschließen. Zwischen Lausitz und Thüringen ziehen Regenwolken heran und dämpfen die Temperaturen.

Am Dienstag erfassen Regenwolken von der Neiße und dem Erzgebirge den Osten und Norden sowie Teile der Mitte. Über dem Südwesten und den Mittelgebirgen besteht eine erhöhte Schauer- und Gewittergefahr. 12 bis 23 Grad werden erwartet. Zum Mittwoch überqueren uns mitunter dichtere Wolkenfelder. Besonders über den Mittelgebirgen sowie im Westen und Südwesten können sich in der zweiten Tageshälfte bei schwülwarmen 18 bis 26 Grad lokale Schauer und Gewitter bilden. Am Donnerstag stehen 16 Grad unter Regenwolken 27 Grad an der Neiße gegenüber. Wiederum liefern teils dichtere Wolken örtlich Regen, vor allem in der Mitte. Zum Freitag bahnt sich ein Temperatursturz auf 8 bis 17 Grad an. Nur in Oder- und Neißenähe sind nochmals bis 25 Grad möglich. Dabei überquert ein Regenband unser Land langsam ostwärts. Am Samstag liegen die Regenwolken dann über dem Südosten, in den übrigen Gebieten wird es wieder freundlicher. 8 bis 19 Grad werden erwartet.