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Abkühlung statt Hitze: Was hilft wirklich an heißen Tagen?

Hohe Temperaturen machen dem Körper und Kreislauf mitunter sehr zu schaffen und trüben das Wohlbefinden. Jeder hat daher so seine Tricks, um mit der Sommerhitze zurechtzukommen. Doch nicht alle Methoden, die im ersten Moment sinnvoll erscheinen, tragen auch tatsächlich zur ersehnten Abkühlung bei. Was wirklich gegen Hitze hilft, erfahren Sie hier.

1.Lange, luftige Kleidung tragen

Wenn die Temperaturen steigen, greifen viele Menschen zu so wenig Kleidung wie möglich. Shorts, Tops oder sogar Badekleidung sind ihr Mittel der Wahl, um der Hitze zu trotzen. Doch wenn Sie sich einmal in Ländern umsehen, in denen prinzipiell ein heißeres Klima herrscht als hierzulande, werden Sie sich darüber wundern, dass fast jeder lange Kleidung trägt. Tatsächlich kann diese bei extremen Temperaturen den Körper besser schützen – und das gleich in mehrfacher Hinsicht:

Einerseits ist lange Kleidung ein wichtiger Sonnenschutz, damit keine oder zumindest weniger schädliche UV-Strahlung auf die Haut gelangt. Diese kann nämlich zu Folgen wie einem Sonnenbrand oder langfristig sogar zu Hautkrebs führen. Sonnenschutzmittel wie Cremes bieten jedoch nur einen bedingten Schutz, weshalb die (zusätzliche) lange Kleidung die bessere Wahl ist.

Andererseits heizt sich die Haut in der Sonne übermäßig auf – mehr, als sie sich durch das gleichzeitige Schwitzen wieder abkühlen kann. Lange Kleidung hingegen sorgt dafür, dass der Schweiß sozusagen am Körper verdunstet und sich die Haut somit besser selbst kühlen kann.

Wichtig ist jedoch, dass es sich um möglich luftige, sprich weit geschnittene Klamotten handelt. Dann kann die Luft durch eine leichte Brise oder eben durch die körpereigene Verdunstung unter der Kleidung zirkulieren und den Körper optimal abkühlen. Weiterhin eignen sich Naturmaterialien wie Leinen dafür besser als synthetische Fasern. Und zuletzt gilt die Grundregel: Möglichst dunkel sollte die lange sowie luftige Kleidung sein.

Tatsächlich tragen die Menschen in heißen Ländern oft schwarze Klamotten, obwohl hierzulande immer behauptet wird, die Farbe sei im Sommer ungeeignet. Sie zieht schließlich zusätzlich die Sonnenstrahlen an. Das stimmt durchaus, gleichzeitig wirft schwarze Kleidung aber den maximal möglichen Schatten auf die Haut darunter, da sie den höchsten Lichtschutzfaktor besitzt. Das bedeutet zugleich einen besseren Sonnenschutz. Es kommt also weniger Sonne direkt auf der Haut an und stattdessen kann jeder noch so leichte Wind unter dem Gewand für willkommene Abkühlung sorgen. Einen Versuch ist diese Strategie also durchaus wert.

Extra-Tipp: Falls Sie sich mit den langen, luftigen und dunklen Klamotten im Sommer nicht (immer) anfreunden können, können Sie alternativ auf spezielle UV-Schutzkleidung oder auf synthetische Materialien mit kühlendem Effekt sowie auf Sonnencreme mit ausreichend hohem LSF zurückgreifen.

2.Den Kopf bedecken

Eine weitere Gefahr für die Gesundheit ist im Sommer eine zu große Hitzeeinwirkung auf den Kopf. Die Folge kann ein Sonnenstich sein, sprich ein Wärmestau im Kopf. Typische Beschwerden sind Kopfschmerzen oder Übelkeit, die oft wenige Stunden nach dem Aufenthalt in der Sonne beginnen. Aber auch schwerwiegende bis hin zu lebensgefährliche Symptome sind möglich, beispielsweise Bewusstseinsstörungen. Der Schutz des Kopfes darf an heißen Tagen daher keinesfalls auf die leichte Schulter genommen werden.

Der einfachste und zugleich wirkungsvollste Schutz vor einem Sonnenstich ist deshalb eine Kopfbedeckung. Diese ist vor allem bei Personen ohne Haare sowie bei Babys und Kleinkindern im Sommer absolut unverzichtbar, doch auch andere Personen sollten an heißen Tagen keinerlei Risiko eingehen. Die Kopfbedeckung kann zugleich ein zusätzlicher Schutz für die Augen und die Gesichtshaut sein, sprich sie bringt mehrere Vorteile mit sich. So kann sie auch an den Augen oder im Gesicht mögliche Sonnenschäden vermeiden, wie eine vorzeitige Hautalterung. Besonders gut geeignet sind daher Kopfbedeckungen mit zusätzlicher Sonnenblende. Bei Kindern sollte zudem der Nacken bedeckt sein, denn dort entstehen zwischen T-Shirt und Kopfbedeckung die häufigsten Sonnenschäden.

Weitere wichtige Maßnahmen, um einen Sonnenstich zu vermeiden, sind: Die größte Hitze meiden und sich eher im Schatten als in der direkten Sonne aufhalten. Auch eine Sonnenbrille und Sonnencreme schützen zusätzlich und können daher mit der Kopfbedeckung kombiniert werden. Zudem sollte die Kopfbedeckung eine möglichst dunkle Farbe haben, um optimal vor der Sonne zu schützen. Schwarze Hüte sind demnach beispielsweise besser geeignet als weiße Tücher, denn es gilt außerdem, dass der Sonnenschutz steigt, je dicker das Material ist.

Übrigens: Zu große Hitze kann ebenso zum lebensbedrohlichen Hitzschlag führen, beispielsweise bei körperlicher Anstrengung oder zu geringer Flüssigkeitsaufnahme – aber auch einfach, wenn der Körper die Hitze nicht mehr aus eigener Kraft ausgleichen kann. Das ist oftmals bei Kindern oder älteren Personen der Fall. Eine Kopfbedeckung ist davor zwar nicht der einzige und auch nicht immer ein ausreichender Schutz, aber zumindest eine wichtige Unterstützung bei der Prävention.

3.Auf gutes Schuhwerk achten

An den Füßen schwitzen viele Menschen zuerst, sobald die Temperaturen heißer werden. Bei einigen Personen schwellen die Füße sogar an und plötzlich passen die Schuhe nicht mehr. Grund dafür ist, dass die Füße bei Hitze besser durchblutet werden und sich die Blutgefäße weiten. Aber auch Wassereinlagerungen sind möglich, vor allem in Ausnahmesituationen wie der Schwangerschaft. Die Wahl der richtigen Schuhe ist im Sommer daher gleich in mehrfacher Hinsicht wichtig: Sie erhöhen den Komfort und verhindern, dass sich die Füße übermäßig aufheizen. Dadurch werden Blutstauungen und Schwellungen gemindert und die Schweißentwicklung reduziert.

Luftig und offen sollen die Schuhe im Sommer sein, sind sich die Meisten daher einig und tatsächlich dürfen Sie an heißen Tagen gerne zu offenen Varianten wie Sandalen greifen. Schließlich ist die Auswahl an Modellen für die heiße Jahreszeit groß und viele Menschen legen auch darauf Wert, dass ihre Schuhwahl den aktuellen Trends entspricht. Allerdings darf der Komfort darunter nicht leiden und bei offenen Schuhen ist es umso wichtiger, die Haut dennoch vor der Sonne zu schützen, und zwar durch eine Sonnencreme mit ausreichend hohem Lichtschutzfaktor. Dieser Sonnenschutz muss bei langen Tagen in der Sonne regelmäßig erneuert werden – vor allem, wenn Sie zwischendurch immer wieder ins Wasser gehen. Aber es gelten noch weitere Grundregeln, wenn es um die Auswahl der richtigen Schuhe an heißen Sommertagen geht:

Die Schuhe dürfen den Fuß nicht einengen, müssen also die optimale Größe haben. Falls Sie zu jenen Personen gehören, deren Füße im Sommer gerne anschwellen, empfiehlt sich der Kauf eventuell sogar etwas größer beziehungsweise weiter als üblich.

Zu groß dürfen die Schuhe aber auch nicht sein, ansonsten verkrampfen die Füße. Das kann zu Schmerzen führen oder eine Schwellung begünstigen. Achten Sie deshalb darauf, dass die Schuhe gut am Fuß sitzen, bei Sandalen beispielsweise durch ausreichend und richtig positionierte Riemen.

Berücksichtigen Sie eventuelle Fußfehlstellungen bei der Wahl und ziehen Sie bei Bedarf einen Orthopäden zu Rate. Manchmal ist es sinnvoll, mit Einlegesohlen oder anderen Hilfsmitteln zu arbeiten, um Schmerzen sowie eine Verschlimmerung der Problematik zu verhindern.

Hin und wieder lässt sich aber selbst an heißen Tagen nicht verhindern, geschlossene Schuhe zu wählen, beispielsweise im Job oder bei Outdoor-Ausflügen als Schutz vor Zecken. Auch brauchen Sie manchmal schlichtweg Schuhe mit robuster Sohle und gutem Halt, sei es beim Sport, beim Wandern oder bei ähnlichen Aktivitäten. Dann wählen Sie luftige Modelle in helleren Farben, damit sich die Hitze darin nicht unnötig staut. Wenn möglich, empfehlen sich leichte Textilien, die eine Luftzirkulation ermöglichen. Ansonsten ist beispielsweise bei Business- oder Wanderschuhen Leder als Naturmaterial eine geeignete Wahl mit guter Atmungsaktivität.

Sollten Sie dennoch Probleme mit übermäßigem Schwitzen an den Füßen haben, können Sie versuchen, die Schuhe regelmäßig zu desinfizieren, um eine Ansammlung von Bakterien zu verhindern. Setzen Sie bei den Innensohlen beziehungsweise bei den Sommerschuhen im Allgemeinen auf natürliche sowie atmungsaktive Materialien. Auch Fußbäder wirken erfrischend und gegen das Schwitzen helfen spezielle Lotionen mit Aluminiumchlorid, Fußpuder oder Deosprays für die Füße. In Extremfällen konsultieren Sie also einen Dermatologen, um gemeinsam eine Lösung zu finden. Bei der sogenannten Hyperhidrose, also einer übermäßigen Schweißproduktion an den Füßen, kann diese beispielsweise auch mit Botox behandelt werden.

4.Viel trinken

Wie bereits erwähnt, kann eine zu geringe Flüssigkeitsaufnahme im Sommer verheerende Folgen für die Gesundheit haben. Schließlich braucht der Körper diese, um ausreichend Schweiß produzieren und sich dadurch abkühlen zu können. Ansonsten droht einer Überhitzung. Aber Wasser ist auch wichtig, damit die Haut, das Gehirn, die Organe & Co ausreichend hydriert bleiben und somit optimal ihre Funktionen erfüllen können. Achten Sie deshalb darauf, an heißen Tagen mindestens zwei bis drei Liter Wasser zu trinken. Falls Sie sogar sportlich aktiv sind, gilt bei Hitze ein Minimum von 100 bis 150 Milliliter Wasser pro 20 Minuten und bestenfalls nehmen Sie schon eine halbe Stunde bis 45 Minuten vor dem Workout einen halben Liter zu sich.

Es kommt jedoch nicht nur darauf an, wie viel Sie trinken, sondern auch was. Zuckerhaltige Getränke sind ungeeignet, ebenso wie Alkohol und Koffein. Stattdessen sollten Sie zu stillem oder Mineralwasser greifen. Auch ungezuckerte Kräuter- sowie Früchtetees sind eine gute Wahl oder Säfte in einem Verhältnis von 1:3 mit Wasser. Da sie ebenfalls (Frucht-) Zucker enthalten, sollten Sie diese allerdings nur in kleinen Mengen zu sich nehmen. Falls Sie das Wasser aufpeppen wollen, können Sie stattdessen mit gesunden Tricks arbeiten wie ein bisschen Zitronensaft, einer Gurkenscheibe, frischen Früchten oder etwas Minze im Wasser.

Dass Sie bei Hitze kalte Getränke bevorzugen, vielleicht sogar mit Eiswürfeln, ist nachvollziehbar. Schließlich sorgen diese im ersten Moment für eine willkommene Abkühlung. Allerdings muss der Körper die kalte Flüssigkeit erwärmen, was eine zusätzliche Belastung bedeutet und Sie noch mehr ins Schwitzen bringt. Besser sind daher lauwarme oder sogar heiße Getränke, um den Körper zum Kühlen anzuregen – sozusagen von innen heraus.

5.Lauwarm duschen

Ein ähnliches Prinzip greift beim Duschen: Wenn Sie zu kalt duschen, bleibt nur eine kurze Abkühlung, bevor der Körper übermäßig zu „heizen" beginnt und Sie umso mehr ins Schwitzen kommen. Besser ist daher eine lauwarme oder zumindest nur angenehm kühle Dusche, anstatt den Hahn auf der kalten Seite bis zum Anschlag zu drehen. Auch Wechselduschen sind bei Hitze nur bedingt geeignet, da sie eine zusätzliche Belastung für den Kreislauf darstellen können. Diese sollten daher wenn, dann nur in den kühleren Morgen- oder Abendstunden durchgeführt werden.

Suchen Sie nach einer längerfristigen Abkühlung, trocknen Sie sich nach der Dusche nicht sofort ab. Lassen Sie das Wasser stattdessen auf der Haut trocknen, denn durch die Verdunstung entsteht ein Gefühl von Kälte – aber dazu später mehr. Sie müssen also nicht tagsüber mehrmals unter die Dusche hüpfen, wenn es Ihnen zu heiß wird. Stattdessen können Sie auch lediglich Gesicht, Nacken, Arme sowie Beine befeuchten und diesen Prozess bei Bedarf wiederholen, wenn die Tropfen verdunstet sind. Dadurch entsteht maximale Kühlung mit minimalem Wasserverbrauch.

Sollte es Ihnen tagsüber oder in der Nacht immer noch zu heiß sein, können Sie auch mit nassen Textilien aushelfen. Befeuchten Sie beispielsweise einen Waschlappen und legen Sie diesen auf die Stirn oder ziehen Sie ein nasses T-Shirt an. So hält der kühlende Effekt länger an, jedoch müssen Sie aufpassen, dass Sie dadurch nicht übermäßig auskühlen. Vor allem die Nieren sollten nicht durch Kälte belastet werden und ja, auch im Sommer droht Erkältungsgefahr. Tasten Sie sich daher langsam an eine angenehme Temperatur heran und halten Sie sich bevorzugt im Schatten auf, anstatt auf extreme Wechsel zwischen Hitze und Kälte zu setzen.

6.Leichte Speisen essen

Wie Sie nun bereits wissen, braucht der Körper im Sommer viel Energie für die Kühlung. Eine ausreichende Zufuhr an gesunden Kalorien ist daher wichtig, doch falsches oder zu viel Essen kann auch wertvolle Energie rauben. Es ist deshalb sinnvoll, an heißen Tagen mehrere kleine Portionen sowie leichte Speisen zu sich zu nehmen. So ist Ihr Körper weniger mit der Verdauung belastet und hat mehr Energie für die „wichtigen" Funktionen bei Hitze wie den Kreislauf oder das Schwitzen. Dennoch müssen Sie nicht hungern und versorgen den Körper mit allen wichtigen Nährstoffen.

Frisches Obst und Gemüse ist deshalb im Sommer eine hervorragende Wahl. Es füllt den Magen angenehm, belastet die Verdauung nicht übermäßig und liefert auch noch zusätzliche Flüssigkeit. Sie können beispielsweise köstliche Salate genießen oder eine kalte Sommersuppe zubereiten. Wichtig ist aber auch, dass Sie ausreichend Mineralien zu sich nehmen, denn diese gehen durch den Schweiß verloren. Sie dürfen die Speisen daher gerne zusätzlich salzen, wenn Sie gleichzeitig darauf achten, ausreichend zu trinken.

Wichtige und zugleich wohltuende Nährstofflieferanten können im Sommer zudem Kräuter, Milchprodukte oder Kartoffeln sein. Als „No-Gos" gelten hingegen fettige oder frittierte Speisen, ebenso wie Alkohol, roher Fisch, Fast Food, zuckerhaltige Lebensmittel und Speisen wie Tiramisu, die eine gewisse Salmonellengefahr bergen.

7.Erst spätabends lüften

Eine weitere wichtige Frage, die sich viele Menschen an heißen Sommertagen stellen, lautet: Wie können Innenräume trotz Hitze kühl gehalten werden? Schließlich sollen sie tagsüber ein angenehmer Rückzugsort sein und in der Nacht einen guten Schlaf ermöglichen. Das richtige Lüften spielt dabei eine wichtige Rolle. Bestenfalls lüften Sie Wohnräume nämlich nur zu kühleren Zeiten, beispielsweise am Morgen, am Abend oder in der Nacht. Sobald die Temperaturen steigen, schließen Sie alle Fenster und Türen hingegen vollständig und dunkeln diese ab.

Durch diese Strategie kann keine Hitze von außen eindringen und auch die Luft in den Innenräumen heizt sich nicht durch hereinfallende Sonnenstrahlen auf. Falls es Ihnen aber trotzdem noch zu heiß ist, können Sie auch mit einem Ventilator oder mit speziellen „sonnenabweisenden" Fensterfolien nachhelfen. In einem Eigenheim kann sich die Investition in eine gute Dämmung sowie Isolierung lohnen. Aber auch schon kleinere Maßnahmen wie helle Wandfarben oder viele Zimmerpflanzen bringen einen spürbaren Effekt.

8.Verdunstungskälte nutzen

Zuletzt lohnt es sich, sich noch einmal intensiver mit der sogenannten Verdunstungskälte auseinanderzusetzen, die nun schon mehrfach erwähnt wurde. Wenn nämlich Wasser verdampft, verbraucht es dabei Energie und diese „raubt" es der Oberfläche. Das bedeutet, dass sich die Oberfläche der zurückbleibenden Flüssigkeit abkühlt, weil einige Moleküle den Verband als Wasserdampf verlassen und dabei Bewegungsenergie mitnehmen. Was kompliziert klingt, können Sie ganz simpel zu Ihrem Vorteil nutzen, und zwar gleich in mehrfacher Hinsicht:

Einerseits können Sie sich dadurch selbst abkühlen, wie bereits erwähnt durch luftige Kleidung, die eine Verdunstung erlaubt, oder durch das Befeuchten der Haut. Andererseits können Sie durch die Verdunstungskälte auch die Temperaturen in Räumen senken. Hängen Sie dafür beispielsweise ein nasses Handtuch vor das Fenster oder nasse Wäsche in den Innenräumen auf. Dadurch steigt zugleich die Luftfeuchtigkeit, was ebenfalls für ein kälteres Empfinden sorgt. Doch Vorsicht: Das regelmäßige Lüften wird dann umso wichtiger, damit es zu keiner Schimmelbildung kommt.

Zusammenfassung

Es gibt also durchaus viele Möglichkeiten, um sich selbst oder die eigenen Wohnräume an heißen Sommertagen abzukühlen. Wenn Sie diese beherzigen, können Sie die warmen Temperaturen umso mehr genießen und müssen sich um potenzielle Folgen wie einen Sonnenstich keine Sorgen mehr machen. Auch, wenn all diese Grundregeln auf den ersten Blick kompliziert klingen mögen, lohnt es sich also, diese zu kennen und zur neuen Routine im Sommer zu machen. Dadurch steigern Sie Ihr Wohlbefinden und selbst Rekordtemperaturen machen Ihnen in Zukunft nichts mehr aus. Das bedeutet maximale Lebensqualität in der heißen Jahreszeit oder im nächsten Sommerurlaub. Viel Spaß!