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Briten kalt erwischt

Nicht nur über Mitteleuropa hält der Winter von Osten und Nordosten her Einzug und hält Schnee bis in die Täler sowie mäßige Fröste und teilweise gar Dauerfrost bereit. Auch die Britischen Inseln werden kalt erwischt.

So müssen die Menschen in der Nordosthälfte der Britischen Inseln bereits in der zweiten Tageshälfte des Freitags und in der Nacht auf Samstag mit stark böigem Ostwind, sinkenden Temperaturen und Regenfällen, die in Schnee übergehen oder aus denen gefrierender Regen wird, einkalkulieren.

Die Rutschpartie geht am Samstag weiter, die kalte Winterluft gewinnt weiter an Boden in Richtung Westen und flutet auch Irland. Die Temperaturen sinken weiter, in höheren Lagen Schottlands stellt sich Dauerfrost ein. Dazu ist mit weiteren Schnee- und Schneeregenfällen zu rechnen. Die Temperaturen kommen über 2 bis 8 Grad nicht mehr hinaus. Auch die Nacht auf Sonntag und der Sonntag machen mit Wintereskapaden auf sich aufmerksam.

Erst zum Wochenwechsel lässt der eisige Wind nach, die Schneefälle ziehen ab und die Frostluft lockert ihren Griff wieder. Die Temperaturen steigen in den Folgetagen spürbar. Am Mittwoch nehmen dann die Höchstwerte mit Ausnahme des Südostens oftmals wieder die 15-Grad-Marke ins Visier.