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Deutschland wird gefrostet

Wie im Eisschrank fühlten wir uns heute Morgen vielerorts beim Verlassen des Hauses. In einigen Regionen sanken die Temperaturen unter minus 10 Grad. So sanken im Sauerland die Werte teilweise auf minus 14 Grad, in Osthessen bis minus 12 Grad.

Im Erzgebirge sanken die Werte örtlich bis minus 18 Grad. Auch zwischen Nürnberg und Passau war es heute früh oft bitterkalt mit Werten um minus 10 Grad. Selbst am wärmeverwöhnten Rhein kamen wir aus dem Bibbern nicht heraus. In Köln sackten die Werte auf minus 9 Grad ab, in Worms ebenfalls. Zwischen Bremen, Hannover und Münster wurden ebenfalls Tiefstwerte von minus 8 bis minus 10 Grad registriert. Nur im Nordosten und Südwesten lagen die Temperaturen im unteren oder mittleren einstelligen negativen Bereich.

Morgen früh muss nochmals verbreitet mit ähnlichen Frühtemperaturen gerechnet werden. Danach dämpfen vor allem im Westen und Süden Wolkenfelder zuweilen den nächtlichen Temperaturrutsch ein wenig. Insgesamt bleibt es aber zumindest bis Freitagfrüh frostig mit mäßigen bis strengen Nachtfrösten in weiten Landesteilen. Danach zeichnet sich Milderung ab. Wetter.net behält die Entwicklung für Sie im Auge.