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Dreigeteiltes Wochenende – wer kann sich sonnen?

Das Wochenende präsentiert sich in der Mitte und in weiten Teilen des Südens mit vielen Sonnenstunden. Weniger von der Sonne verwöhnt werden der Norden und Nordosten unseres Landes sowie der Alpenrand zwischen Westallgäu und Berchtesgadener Land.

Während unmittelbar an den Alpen viele Wolken vorüberziehen und vereinzelt etwas Regen zurücklassen, stellt sich über dem Norden und Nordosten wechselnd bewölktes Schauerwetter bei teils stark böigem Westwind ein. Nachmittags ist es zeitweise auch stark bewölkt, und die Sonne hat längere Zeit das Nachsehen. Wind, Wolken und lokale Schauer sich auch auf die Temperaturen aus, sie kommen im Norden und Nordosten an beiden Tagen über 13 bis 16 Grad nicht hinaus. Allerdings sind die Regenmengen eher niedrig.

Dagegen ist die Sonnenausbeute in der Mitte und im Süden groß. Besonders zwischen Rheinland-Pfalz, Franken und Baden-Württemberg scheint die Sonne meist längere Zeit ungehindert. Am wärmsten wird es mit Werten bis 24 Grad im Rhein-Main-Gebiet. Sonst sind es 16 bis 23 Grad.

Und auch zum Auftakt der neuen Woche ist keine Änderung in Sicht, der Norden bleibt benachteiligt, was Sonne und Wärme angeht.