wetter.net

Erste Aprilhälfte zu mild und zu trocken

Für die erste Aprilhälfte zeichnet sich eine deutlich zu milde und trockene Witterung ab. Nur im Westen fällt das Regendefizit niedriger aus. Dagegen liegen die Sonnenscheinstunden etwas über den Erwartungswerten.

Mit den steigenden Temperaturen in der kommenden Woche stellt sich in ganz Deutschland ein Temperaturplus ein. Die Schauer fallen in nächster Zeit wenig ergiebig aus, so dass die Bilanz in Sachen Regenmengen eher bescheiden ausfällt und einen weiteren, in weiten Landstrichen zu trockenen Monat befürchten lässt.

Positiv entwickelt sich in nächster Zeit die Sonnenscheinbilanz, die Summe an Sonnenstunden pendelt sich in großen Teilen Deutschlands bis zur Monatsmitte voraussichtlich im Bereich des Solls oder darüber ein. Vor allem dem Nachholbedarf an Sonnenschein im Westen wird noch bis Freitag entsprochen. In der neuen Woche kommen vielerorts weitere Sonnenstunden hinzu, so wetter.net.

Bleibt abzuwarten, wie sich die zweite Monatshälfte entwickelt. Zum Osterfest deutet sich derzeit eine wechselhafte Lage mit Regenschauern und feuchtmilder Luft aus Südwesten an.