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Gut gewappnet für das Frühlingswetter: Jetzt startet das Jahr so richtig!

​Am 1. März beginnt aus meteorologischer Sicht der Frühling. Der Übergang von der kalten zur warmen Zeit des Jahres bringt vermehrten Sonnenschein, längere Tage und eine zunehmend grüner werdende Natur mit sich. Allerdings hat das Frühlingswetter auch seine Tücken. Deswegen ist es gut, sie zu kennen.

Meteorologischer, kalendarischer und phänologischer Frühlingsanfang

Kalendarisch fällt der erste Frühlingstag auf den 20. März 2022. Doch gibt es neben der kalendarischen Festlegung des Frühlingsbeginns weitere Möglichkeiten, den Anfang einer Jahreszeit zu bestimmen. So gibt es auch einen meteorologischen und einen phänologischen Frühlingsanfang.

Was sind eigentlich die Jahreszeiten?

Um die Unterschiede zwischen kalendarischem, meteorologischem und phänologischem Frühlingsanfang zu verstehen, muss man zunächst wissen, was die unterschiedlichen Jahreszeiten ausmacht.

Die Jahreszeiten sind Unterteilungen des Jahres, die sich auf die jährlichen Veränderungen des Wetters beziehen. Wir unterscheiden dabei bekanntermaßen vier Jahreszeiten: Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Die Jahreszeiten beziehen sich auf die Wettermuster in Teilen der Welt wie Europa, Nordamerika und den nördlichen Teilen Asiens. In diesen Weltregionen wird der Beginn des Pflanzenwachstums und das Wiedererwachen der Natur im Frühling von der heißen Jahreszeit, in der die Pflanzen reifen (Sommer) abgelöst. Auf den Sommer folgt die Zeit, in der die Bäume ihre Blätter verlieren (Herbst), und um die Jahreswende findet eine abschließende Kälteperiode – der Winter – statt.

Die Frühlingsmonate und der meteorologische Frühling

In den meisten Teilen der nördlichen Hemisphäre beinhalten die Frühlingsmonate den März, den April und den Mai, so dass der Frühling nach dieser Definition am 1. März beginnt.

Das liegt daran, dass die Meteorologen die Jahreszeiten anhand der monatlichen Durchschnittstemperaturen in Zeiträume von drei Monaten einteilen, wobei der Sommer der wärmste und der Winter der kälteste dieser Zeiträume ist.

Tagundnachtgleiche und Sonnenwende bestimmen den kalendarischen Frühling

In der Astronomie sind die Ebenen der Erdumlaufbahn und des Äquators so angeordnet, dass sie sich zu zwei Zeitpunkten schneiden. Diese Zeitpunkte werden als Tagundnachtgleiche bezeichnet. Denn die Länge des Tages entspricht an diesem Datum der Länge der Nacht. In der Mitte dazwischen liegen die Sonnenwenden, wenn die Sonne zur Mittagszeit am höchsten und am niedrigsten Punkt des Himmels steht. Diese Zeitpunkte lassen sich genau bestimmen und da sie in der Nähe des Wechsels der Jahreszeiten liegen, werden sie zur Angabe des Beginns der jeweiligen Jahreszeit im Kalender verwendet.

Für den Frühling in Europa bedeutet dies, dass er mit der Frühlings-Tagundnachtgleiche um den 20. März beginnt. Auf der Südhalbkugel ist der Zyklus der Jahreszeiten genau umgekehrt. Der kalendarische Frühlingsanfang wird auch als astronomischer Frühlingsanfang bezeichnet.

Übrigens: In gemäßigten Breitengraden wie in Deutschland ist ein Zyklus von vier Jahreszeiten zwar eine gute Darstellung des Wettermusters. Auf andere Teile der Welt trifft dies jedoch nicht zu. So kann es beispielsweise in den Tropen in jedem Jahr zwei trockene und zwei feuchte Jahreszeiten geben und zu jeder Jahreszeit ist es sehr heiß.

Der phänologische Frühlingsbeginn

Meteorologisch und kalendarisch teilen wir in Deutschland das Jahr in vier Jahreszeiten ein. Anhand von Erscheinungen in der Pflanzenwelt findet eine feinere Einteilung statt. Hier können zehn biologisch begründete phänologische Jahreszeiten unterschieden werden. Der Frühling ist Anhand des phänologischen Kalenders noch einmal in den Vorfrühling, den Erstfrühling und den Vollfrühling unterteilt. Jedem dieser Abschnitte sind Zeigerpflanzen zugeordnet, die den jeweiligen Beginn kennzeichnen. Ein genauer Tag für den Start des Vorfrühlings ist damit nicht festgelegt. Doch ist er gekennzeichnet durch das Erblühen von Hasel, Märzenbecher und Schneeglöckchen. Gerade hier zeigt sich das Problem, welches durch die Klimakatastrophe ausgelöst wird: Der Frühling beginnt immer früher, weil die Blüte vieler Pflanzen immer eher einsetzt.

Optimale Bekleidung für wechselhaftes Wetter

Gegen Ende des Winters können die meisten von uns die dicken Winterpullis und Steppjacken nicht mehr sehen. Lieber früher als später wollen wir sie aus dem Kleiderschrank verbannen. Doch wer schon bei den ersten Sonnenstrahlen den Wollpulli in eine Kiste packt, begeht womöglich einen Fehler. Denn das wechselhafte Wetter im Frühling kann die ein oder andere Überraschung bergen. Zudem ist das Wetter besonders zu Beginn des Frühlings selbst im Laufe eines Tages noch sehr unterschiedlich. Morgens ist es oft noch knackig kalt, während die Mittagssonne schon eine angenehme Wärme verspricht.

So stellt das wechselhafte Wetter im Frühling die Garderobe vor eine große Herausforderung. Doch wir haben ein paar Tipps, was jeder zu dieser Jahreszeit im Kleiderschrank parat haben sollte, um für die Wetterumschwünge gerüstet zu sein.

Der Zwiebellook als perfekter Frühlingsbegleiter

Sich für das Frühlingswetter zu kleiden, kann eine komplizierte Angelegenheit sein. Ist es warm? Ist es kalt? Kann ich mit Sandalen auskommen? Brauche ich noch meinen Wintermantel? Die Zwischentemperaturen – wenn es an ein und demselben Tag zunächst noch kalt und dann warm ist – stellen uns vor knifflige modische Herausforderungen und das vor dem ersten Schluck Kaffee.

Es klingt zwar abgedroschen, doch für den Frühling ist die allerbeste Lösung in Schichten zu denken. Der Zwiebellook ist der perfekte Frühlingsbegleiter. Ein klassisches Damen-Outfit für den Frühling besteht aus Jeans, T-Shirt und darüber eine schöne Strickjacke. Alternativ passen ein Blazer oder ein dünner Pullover. Für unterwegs ist eine Übergangsjacke geeignet. Sportlich wird es mit einem Parker, ein Trenchcoat sorgt für Eleganz. Und wer es lieber etwas edgy mag, wählt eine Lederjacke.

Auch Kleider lassen sich ins Schichtensystem integrieren

Wer sich für ein Kleid entscheidet, wählt am besten die Midi-Variante. Unter dem Kleid kann ein T-Shirt getragen werden, wenn es noch etwas kühl ist. Hübsch kann auch eine dünne Strickjacke über dem Kleid aussehen. Elegant wird es mit einem Bleistiftrock zu dem ein dünner Pullover kombiniert wird.

Schuhe: Sandalen selten – Sneakers öfter

Für Sandalen ist es im Frühling vor allem zu Beginn meist noch zu kühl. Besser eignen sich Sneakers oder Flats wie Loafers, die zu den absoluten Basics gehören. Auch für Männer eignen sich Sneakers im Frühling sehr gut. Wahlweise können diese auch auf schicke Lederschuhe ausweichen.

Der Schal als bester Freund im Frühling

Ein wirklich guter Freund für wechselhafte Frühlingstage ist ein dünner Schal aus einem feinen Stoff wie Seide. Ein Schal kann jedes Outfit verändern und den Look an die Wetterlage anpassen. Er kann die Schultern bedecken, als Halstuch dienen oder an einem besonders warmen Tag um den Kopf gewickelt werden, um vor der Sonne zu schützen. Und wenn der Schal gerade nicht gebraucht wird, kann er lässig an den Henkel einer Tasche gebunden werden.

Der Lagenlook: Auch für die Herren der Schöpfung perfekt

Auch für die Herren ist der Zwiebellook im Frühling eine gute Idee. Jeans, Shirt und Pullover oder Jackett passen für sie genauso gut. Ein schönes Hemd unter einem dünneren Pullover sieht ebenfalls gut aus. Ansonsten gilt es, sich dem täglichen Wetter anzupassen. Somit ist die Mode so wechselhaft wie typisches Aprilwetter.

Frühlingszeit, Erkältungszeit

Typischerweise werden Herbst und Winter als Erkältungs- und Grippesaison beschrieben. Tatsächlich sind die Menschen im Frühjahr oft besonders anfällig für Erkältungen. Das liegt an den deutlichen Wetterveränderungen und der Luftqualität. Denn im Frühjahr sind wir zahlreichen Allergenen und Schadstoffen ausgesetzt, die unser Erkältungsrisiko erhöhen.

Es gibt eine Reihe von Faktoren, die dazu beitragen, dass wir im Frühjahr zahlreichen Erkältungsviren ausgesetzt sind. Das Frühlingswetter ist kalt genug, um die Erreger zu veranlassen, sich weiter zu vermehren – wenn auch vergleichsweise langsam. Zudem leiden viele Menschen unter Allergien, die ihr Immunsystem schwächen. So werden sie anfälliger für grippale Infekte. Und auch wer keine Allergien hat, weist häufig ein durch die Wintermonate mit überwiegendem Aufenthalt in Räumen geschwächtes Immunsystem auf. 

Zusammengefasst: Im Winter ist die Virenpräsenz zwar höher als im Frühling, doch sind wir in der Frühlingszeit anfälliger.

 So kann man sich vor Infekten im Frühjahr schützen

Es gibt mehrere Möglichkeiten, sich vor einer Frühjahrsgrippe zu schützen. Im Idealfall werden diese kombiniert.

  • Hände waschen: Es ist ein alter Hut, aber Hände waschen ist eine der wichtigsten Möglichkeiten, um sich vor Keimen und Erregern zu schützen und diese nicht zu verbreiten. Dabei ist es ratsam, gründlich vorzugehen und Handflächen und Handrücken gründlich mit Seife zu waschen. Für Unterwegs ist ein Handdesinfektionsgel eine gute Alternative.
  • Richtig Husten und Niesen: Klingt komisch, hilft aber ebenfalls dabei, Krankheitserreger nicht zu verbreiten. Am besten wird in die Armbeuge geniest oder gehustet. Denn wer in die Hände hustet, kann die Keime auf Gegenstände übertragen, die man selbst oder andere anfassen.
  • Oberflächen sauber halten: Wo viele Menschen zusammenkommen, sollte darauf geachtet werden, dass Oberflächen, Türklinken und andere gemeinschaftlich genutzte Gegenstände regelmäßig gereinigt werden.
  • Auf eine ausgewogene Ernährung achten: Dreh- und Angelpunkt für ein starkes Immunsystem ist eine ausgewogene Ernährung. Eine weitere gute Möglichkeit, sich zu schützen, ist daher eine gesunde Ernährung mit hohem Gemüseanteil. Frische Lebensmittel enthalten die meisten Nährstoffe und sind oft eine gute Vitamin-C-Quelle. Wer sichergehen will, dass er alles bekommt, was er zur Stärkung des Immunsystems braucht, kann zusätzlich ein Multivitaminpräparat einnehmen.
  • Viel frische Luft: Mindestens dreimal täglich die Wohnräume lüften verhindert, dass sich zu viele Keime in der Raumluft sammeln. Darüber hinaus tut es dem Immunsystem gut, die ersten Sonnenstrahlen für Spaziergänge, Radtouren und andere Outdooraktivitäten zu nutzen.

Erkältung – oder doch eine Allergie?

Der Frühling ist nicht nur Erkältungssaison, auch Allergien sind in dieser Jahreszeit weit verbreitet. Da diese auch erstmalig im fortgeschrittenen Alter auftreten können, kann es zu Unsicherheiten kommen, wenn sich im Frühjahr ein Schnupfen oder ein Kratzen im Hals bemerkbar macht. Wer sich nicht sicher ist, ob er unter einem Infekt oder unter einer Allergie leidet, sollte auf ein paar Anzeichen achten. Allergien gehen nicht mit Fieber einher, Erkältungen und Grippe dagegen schon.

Außerdem ist zu bedenken, dass die meisten Allergien keinen Husten verursachen. Ständiges Niesen ist hingegen Markenzeichen vieler Allergien. Zudem wird im Zusammenhang mit Allergien ein klarer, wässriger Schleim produziert, während der Schleim bei einer Erkältung in der Regel dicker ist und eine gelbliche oder grünliche Färbung aufweist. Im Zweifelsfall sollte man sich an seinen Arzt wenden, um einen Allergietest machen zu lassen und passende Gegenmaßnahmen einleiten zu können.

Tipps für Pollenallergiker: So wird der Frühling erträglicher

Des einen Freud, des andern Leid. Im Frühling blüht die Natur auf – dies ist wunderschön anzusehen, für Allergiker allerdings kein großer Spaß. Und alle Jahre wieder stellt sich die Frage, was zu tun ist, um bestmöglich durch die Zeit des Pollenflugs zu kommen.

Zunächst muss festgestellt werden, ob es sich wirklich um eine Allergie handelt und wenn ja, auf was genau allergisch reagiert wird. Denn wie oben erwähnt, können eine Erkältung und eine Allergie eine ähnliche Erscheinungsform haben. Gegen Heuschnupfen und Co. eigenen sich vor allem folgende Maßnahmen:

1. Medikamente gegen Allergiesymptome

Wer weiß, dass seine Symptome allergiebedingt sind, kann einiges tun, um sie zu lindern. In der Apotheke sind beispielsweise spezielle Nasentropfen für Allergiker und Augentropfen gegen Juckreiz rezeptfrei erhältlich. Antihistaminika können ebenfalls Schnupfen und Juckreiz lindern. Wenn die angegebene Dosis eingenommen wird, jedoch keine Wirkung festgestellt werden kann, ist möglicherweise das Medikament nicht für den individuellen Stoffwechsel geeignet. Ein Wechsel zu einem Arzneimittel einer anderen Marke oder zu einem anderen Typ von Arzneimittel kann helfen. Im Zweifelsfall sollte ein Allergologe um Rat gebeten werden.

Bei schweren allergischen Reaktionen wie Asthma sind meist verschreibungspflichtige Medikamente notwendig.

Medikamente gegen Allergien bringen häufig den Nachteil mit sich, dass sie müde machen. Wer nur unter leichten allergischen Symptomen leidet und auf die Einnahme von Medikamenten verzichten möchte, kann allergischem Schnupfen auch mit Nasenduschen und Salzwassernasenspray zu Leibe rücken. So werden die Schleimhäute von Pollen und anderen Allergenen befreit. Gurgeln mit Salzwasser kann einen wunden oder kratzenden Hals lindern. Am besten werden diese Maßnahmen in der der Allergiezeit ein- bis zweimal täglich durchgeführt.

2. Allergene aus der Wohnung fernhalten

Allergiker sollten Schuhe und Arbeitskleidung ausziehen, sobald sie nach Hause kommen. Andernfalls werden die Allergene durch die Wohnung geschleppt und können die Symptome verstärken. Am besten springen Allergiker nach dem Arbeitstag bzw. einem Aufenthalt im Freien gleich unter die Dusch, um alle Pollen abzuwaschen. Wer Haustiere hat, sollte ihnen nach einem Aufenthalt im Freien Pfoten und Fell abwischen.

3. Das Training nach drinnen verlegen

Wer gerne sportlich aktiv ist, aber unter Pollenallergien leidet, sollte sein Training im Frühling wenn möglich nach drinnen verlegen. Das Lauftraining beispielsweise kann im Fitnessstudio auf dem Band stattfinden oder vorübergehend durch eine andere Sportart ersetzt werden.

Übrigens: Der Pollenflug ist in der Regel am mittleren bis späten Nachmittag am stärksten. Besorgungen oder Spaziergänge werden demnach am besten gleich morgens erledigt.

Wichtig ist es auf jeden Fall, Allergiesymptome ernst zu nehmen und zu akzeptieren, dass diese den Körper schwächen. Eine Allergie kann das Wohlbefinden deutlich beeinträchtigen. Und wer sich schlecht fühlt, sollte auf seinen Körper hören, sich ausruhen, früh schlafen gehen oder auch einmal einen Tag freinehmen.

Das Phänomen „Frühjahrsmüdigkeit"

Die oft besagte Frühjahrsmüdigkeit wurde lange als ein Signal gesehen, das unser Körper sendet, um mitzuteilen, dass ihm einige wichtige Elemente fehlen. Mittlerweile gehen Wissenschaftler jedoch davon aus, dass ein Ungleichgewicht der Hormone Serotonin und Melatonin ursächlich für die Erschöpfung zum Jahresbeginn ist. Was hilft, um die Hormone wieder ins Gleichgewicht zu bringen, sind Sonne und Aktivität. Wer sich viel in der freien Natur aufhält und ein moderates Training absolviert unterstützt seinen Körper bei der Hormonanpassung.

Was sonst noch gut tut

Die regelmäßige Bewegung in der Sonne wird im besten Fall durch eine gesunde Ernährung mit viel frischem Gemüse ergänzt. Außerdem heißt es, auf den Körper zu hören und sich den Schlaf zu holen, den er braucht. Schlaf allein genügt natürlich nicht. Wir müssen auch Wege finden, zu entspannen. Sich selbst etwas gönnen können spielt dabei eine wichtige Rolle. Das kann ein entspannendes Schaumbad sein, ein Spaziergang im Grünen, ein gutes Buch oder ein schöner Film.

Vorsicht: Hinter einer vermeintlichen Frühjahrsmüdigkeit kann sich eine ausgewachsene Depression verbergen. Hält die Frühjahrsmüdigkeit länger an und helfen die üblichen Gegenmaßnahmen nicht oder wird aus Müdigkeit Niedergeschlagenheit und Antriebslosigkeit, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Die Intensität und die Dauer des Zustandes sind ein wichtiges Unterscheidungskriterium zwischen Frühjahrsmüdigkeit und Depression.

Fazit: Richtig gewappnet kann der Frühling kommen

Infekte, Allergien, Frühjahrsmüdigkeit und wechselhaftes Wetter – es gibt ein paar Dinge, die einem den Frühling verleiden können. Doch zum Glück gibt es ein paar einfache Gegenmaßnahmen, die dafür sorgen, dass wir diese wunderschöne Jahreszeit angemessen genießen können. Denn eigentlich ist der Frühling viel zu schön mit all dem frischen jungen Grün, den ersten Knospen und Blüten, den Sonnenstrahlen, die die Nase kitzeln, als dass wir ihn einfach ungenutzt verstreichen lassen sollten.