Johannes Graf
Luftmassengrenze am Mittwoch!
Nachdem Mitte Januar bereits eine markante Luftmassengrenze für Chaos gesorgt hat, steht Deutschland am kommenden Mittwoch erneut vor einer ähnlichen Wetterkonstellation. Diesmal wird sich über der Mitte des Landes eine Luftmassengrenze bilden, die erneut für ungemütliches Wetter sorgen könnte.
Im Norden Deutschlands treffen kalte Luftmassen entlang einer Linie vom Ruhrgebiet bis zur Lausitz auf warme Luftmassen. Diese Konfrontation führt entlang der Grenze zu intensiven Niederschlägen in Form von Regen und Schnee. Die Übergangszone zwischen den unterschiedlichen Luftmassen ist besonders wetteraktiv und birgt zusätzliche Herausforderungen.
Entlang dieser Grenze ist auch vorübergehend gefrierender Regen möglich, was die Straßenverhältnisse zusätzlich erschweren könnte. Daher ist besondere Vorsicht im Straßenverkehr geboten, da Glättegefahr besteht. Autofahrer sollten ihre Fahrweise den Witterungsbedingungen anpassen und ausreichend Abstand halten.
Es wird empfohlen, die aktuellen Wetterwarnungen zu verfolgen und sich auf mögliche Verkehrsbeeinträchtigungen vorzubereiten. Die Straßenräumdienste werden sicherlich im Einsatz sein, um die winterlichen Bedingungen zu bewältigen, aber dennoch ist eine vorausschauende Fahrweise entscheidend, um die Sicherheit auf den Straßen zu gewährleisten.