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Motorrad statt Auto? Gedanken zum Komplettumstieg

Biken ist für viele mehr als nur ein Hobby. Der Gedanke, es zur einzigen persönlichen Automobilitätsform zu machen, liegt für manche deshalb nahe. Warum also nicht einfach mal ausprobieren?

Ganzjahresfahrzeug – wenngleich meist nur aus Kostengründen. Auch wenn es heute natürlich manche „Hardcore-Biker" gibt, die sich ebenfalls nicht von Wind und Wetter abschrecken lassen, besitzt die Mehrheit aller Fahrer einen Pkw. Doch nicht zuletzt angesichts moderner Entwicklungen stellt sich manchem die Frage, ob dieses Zweitfahrzeug mit all seinen Nachteilen wirklich benötigt wird. Biken bei jedem Wetter, zu jedem Anlass, 365 Tage im Jahr – wie geht das und welche Voraussetzungen müssen dafür stimmen?

Vollzeit-Biken: Was Fahrer dazu wissen sollten

Zunächst ist es sinnvoll, einen Blick darauf zu werfen, welche grundsätzlichen Aspekte sich bei einem solchen Umstieg ändern und in welchen Bereichen er Auswirkungen auf den Alltag hat.

Nicht jede Maschine ist geeignet

Gleich von Beginn an sollten gewisse Einschränkungen bei der Art der Maschine, die für das Vollzeit-Biken genutzt wird, gemacht werden. Denn diese sollte gewisse Kriterien erfüllen, um im Alltag gut und einfach zu funktionieren. Dabei sind unter anderem

  • Größe und Gewicht,
  • Komfort sowie
  • Praktikabilität in jeder Situation von Bedeutung.

Die Größe und das Gewicht sind bedeutend bei der Entscheidung. Leichtere Maschinen sind in verschiedenen Situationen des Alltags flexibler nutzbar und einfacher zu handlen. Dies gilt unter anderem in Momenten, in denen rangiert werden muss.

Zudem ist eine hoher Bequemlichkeit wichtig. Gerade, wenn das Bike in jeder Situation genutzt werden soll, kann ein unbequemes Motorrad bei ständiger Nutzung im Alltag einige Schwierigkeiten mit sich bringen.

Viele Bikes erfüllen mittlerweile hohe Ansprüche an den Komfort. Darunter fallen unter anderem Modelle wie ein Tourer oder eine Reise-Enduro. Chopper gehören ebenfalls dazu.

Darüber hinaus sollte das Bike Möglichkeiten für einen Schutz vor schlechtem Wetter bieten. Das lässt sich durch Anbauteile realisieren. Natürlich hält auch die Kleidung einiges an Witterung ab. Flexibler ist der Fahrer jedoch, wenn das Bike selbst bereits einen beträchtlichen Teil des Schutzes bietet.

Darüber hinaus muss das Motorrad Möglichkeiten bieten, Gepäck unterzubringen. Dieser Faktor spielt im Alltagsgebrauch zum Beispiel beim Einkaufen eine nicht zu vernachlässigende Rolle.

Alles in allem lässt sich festhalten, dass vor allem Tourenbikes die genannten Voraussetzungen umfänglich erfüllen.

Vollzeit-Biken kann Geld sparen

Ein großer Vorteil des Vollzeit-Bikens besteht darin, dass der Fahrer dadurch Geld sparen kann. Dies funktioniert unter anderem in den Bereichen

  • Kraftstoffkosten,
  • Versicherungen und
  • Wartung.

Zum einen verbrauchen viele Motorräder weniger Benzin als Autos. Dieser Umstand hat, gerade bei den sich immer wieder verändernden Spritpreisen, positive Auswirkungen auf die Gesamtkosten im Alltag.

Ein geringerer Verbrauch führt gleichzeitig dazu, dass die Umwelt geschont wird. Gerade in einer Zeit, in der das Bewusstsein für diesen Aspekt bei den Menschenlaut Umfragen europaweit sehr hoch ist, kann dies einer von mehreren wichtigen Entscheidungsgründen für den dauerhaften Umstieg sein.

Ein weiterer wichtiger Punkt sind die Versicherungen. Zum einen fällt die Auto-Versicherung als Parallelbelastung weg. Je nachdem, welcher Wagen genutzt wurde, kann sich der Umstieg allein aus diesem Grund richtig lohnen.

Darüber hinaus können Biker den Wechsel zum Vollzeit-Motorradfahren zum Anlass nehmen, nach einem möglichst günstigen Paket zu schauen. Vielleicht kann so zusätzliches Geld gespart werden.

Des Weiteren lassen sich bei der Umstellung die Vorteile des Prinzips der Rabattübertragung für die Haftpflicht- und Vollkaskoversicherung nutzen. Wenn das Auto abgemeldet wird, besteht die Möglichkeit, die hier erzielten Schadensfreiheitsrabatte mitzunehmen und für die Versicherung des Bikes zu verwenden.

Außerdem sind die Kosten für die Inspektion eines Motorrades je nach Modell ein wenig günstiger und die Kosten für eine Umweltplakette entfallen.

Schlussendlich ist es bei einem Komplettumstieg möglich, nicht nur Geld zu sparen, sondern womöglich sogar einen kleinen Gewinn zu erwirtschaften. Dies gilt dann, wenn bisher Auto und Motorrad parallel genutzt wurden und der abgemeldete Pkw nun verkauft werden kann, da er nicht mehr benötigt wird. Je nach Modell kann sich – bei der Beachtung einiger wichtiger Punkte – hieraus eine beträchtliche Summe ergeben, die in Teilen in das Bike investiert werden kann.

Vorteile für die Fahrroutine

Des Weiteren bietet der Umstieg viele Vorteile für die Fahrroutine. Anders als bei Fahrern, die ihr Bike womöglich nur jedes Wochenende oder sogar seltener nutzen, bekommen Vollzeit-Biker durch die Erfahrung ein besonders gutes Gefühl für ihre Maschine.

Dies kann auf verschiedenen Ebenen positive Auswirkungen haben. Zum einen für die Sicherheit: Je mehr Erfahrung und Routine besteht, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit von Fehlern und daraus resultierenden Unfällen.

Zum anderen kann die Routine den Fahrspaß steigern. Das Biken wird entspannter, wenn der Fahrer sich hierbei keine großen Gedanken über Kleinigkeiten machen muss, die automatisch beziehungsweise sehr sicher ablaufen. So kann er jeden Moment auf der Maschine in vollen Zügen genießen.

Veränderungen im Tagesablauf

Bei einem Umstieg vom Auto auf das Motorrad werden sich im Tagesablauf einige Dinge ändern. Für leidenschaftliche Biker wird dies jedoch sicherlich kein Hindernis bei ihrer Entscheidung darstellen.

Der grundlegende Punkt hierbei ist, dass bei der Planung mehr Aspekte miteinbezogen werden müssen. Dazu gehört unter anderem das Wetter – bei Niederschlägen müssen sich Motorradfahrer mit entsprechender Kleidung ausrüsten.

Hierauf sollten sie zum Beispiel für den Weg zur Arbeit jederzeit vorbereitet sein. Um dies umzusetzen, ist einige Um- und Voraussicht nötig. Zudem sollte für den Transport, zum Beispiel nach einem Einkauf, vorgesorgt werden. Ideal sind verschiedene Taschen oder Cases.

Gleiches gilt, wenn es Mitfahrer gibt. Hier wird dann ein zweiter Helm benötigt, den der Bike-Besitzer, wenn sein Gegenüber kein Motorrad fährt, zur Verfügung stellt.

Aber seien wir mal ehrlich: Welcher Biker mit viel Erfahrung wird lange benötigen, um diese Schritte im Alltag zu automatisieren? Wohl kaum einem passionierten Motorradfahrer wird nach ein paar Tagen oder Wochen noch auffallen, dass er an vieles Denken muss – er wird es einfach umsetzen.

Auswirkungen auf das Hobby?

Darüber hinaus ließe sich argumentieren, dass die sehr regelmäßige Nutzung des Bikes Auswirkungen auf das Hobby hat. Womöglich gibt es durch das alltägliche Biken gewisse „Abnutzungseffekte" bezüglich des Fahrspaßes und der Freude am Gefährt. Aber ist das wirklich so?

Hier hilft ein Vergleich mit der Berufswelt. Mit Sicherheit wünschen sich viele Menschen, genau das beruflich zu machen, was ihnen besonders viel Spaß macht – und womöglich vorher ein Hobby war.

Natürlich gibt es auch mit einer Leidenschaft als Berufsschwerpunkt schwierige und komplizierte Arbeitstage. An der Grundhaltung zum Spaß im Beruf ändern diese aber sicherlich in vielen Fällen nichts. Leidenschaft bleibt schließlich Leidenschaft – und Gleiches gilt in den allermeisten Fällen sicherlich für das Bike.

Potenzielle Komplikationen – die aber lösbar sind

Ein weiteres Gegenargument könnte darin bestehen, dass einiges mit dem Bike nicht mehr so einfach oder gar nicht mehr möglich ist. Dazu gehört unter anderem der Transport von Möbeln oder anderen großen Gegenständen nach einem Kauf.

Allerdings gibt es für diese Umstände gerade in der heutigen Welt gute und einfache Lösungen. So besteht zum Beispiel die Möglichkeit, Möbel nicht mehr in einem Geschäft zu kaufen, sondern sie online zu bestellen.

Dies ist äußerst komfortabel, darüber hinaus können womöglich sogar Kosten gespart werden, da Online-Käufe in einigen Fällen günstiger sind. Für viele andere Situationen lassen sich mit etwas Kreativität ähnliche Lösungen finden.

Vollzeit-Biken: Welche Voraussetzungen stimmen sollten

Neben den vielen Vorteilen und grundsätzlichen Gegebenheiten gibt es einige Voraussetzungen, die für das Vollzeit-Biken stimmen sollten.

Einen ersten Realitätstest durchführen

Um herauszufinden, ob das Vollzeit-Biken für einen Motorradfahrer individuell passt, kann man es zunächst für einige Zeit ausprobieren. Dabei wird der Pkw erst einmal nicht verkauft, aber behandelt, als wäre er nicht existent.

So lassen sich mit einer gewissen Sicherheit verschiedene Situationen einmal real durchspielen. Dazu gehören

  • das Einkaufen,
  • der regelmäßige Weg zur Arbeit und
  • gemeinsame Unternehmungen mit befreundeten Nicht-Bikern.

Gleichzeitig bietet diese Phase die Möglichkeit, Lösungen für eventuell auftauchende Probleme zu suchen und umzusetzen. Zum Beispiel kann man einen zweiter Motorradhelm oder Cases für den Transport des Einkaufs besorgen.

Dabei können zudem verschiedene Wettersituationen ausprobiert werden. Dieses Vorgehen hilft bei der Entscheidung und bietet gleichzeitig eine gute Option zum Herantasten an den neuen Alltag.

Job und Vollzeit-Biken

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Frage, ob das Vollzeit-Biken zum Beruf passt. Hier kann es große Unterschiede geben. Ein einfacher Weg zu Arbeit in der Nähe oder im Rahmen des Pendelns ist mit der richtigen Vorbereitung sicher locker zu bewältigen.

Schließlich pendeln in Deutschland laut einer Studie aus dem Jahr 2019 59,5 Prozent der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten. Darunter sind sicherlich einige Biker, die dies in ihrem Alltag bereits integriert haben.

Wichtig dabei ist womöglich je nach individueller Person, Wechselkleidung entweder dabei zu haben oder in der Firma zu platzieren. Vor allem dann, wenn auf der Fahrt aus diversen Gründen viel geschwitzt wird, ist dies von Bedeutung.

Was ist aber, wenn der Biker regelmäßig lange Geschäftsreisen von mehreren hundert Kilometern absolvieren muss? Diese erfordern eine umfassendere Vorbereitung und Beschäftigung mit den wichtigen Details wie der Mitnahme von Akten, technischer Ausstattung sowie von Kleidung für mehrere Wochen.

Ebenfalls berücksichtigt werden sollte die Frage nach der potenziellen repräsentativen Funktion eines noblen Wagens bei Geschäftstreffen. Eine kurze Absprache mit dem Arbeitgeber ist je nach Position sinnvoll.

Aber ist dies ein wirklich unlösbares Problem? In den allermeisten Fällen wohl nicht, denn eine schöne Maschine kann mindestens genauso überzeugen wie ein hochklassiger Pkw – und vielleicht sogar noch den ein oder anderen überraschten und begeisterten Blick der Partner auf sich ziehen.

Die ideale Kleidung – und gleichzeitig ein erstklassiger Wetterschutz

Der Aspekt des möglichen schlechten Wetters ist bereits mehrmals angeklungen. Vollzeit-Biker sollten sich aufgrund der fehlenden Alternativen für einen solchen Fall von Beginn an vollumfänglich rüsten, um jederzeit vorbereitet zu sein. Dafür sollten folgende Dinge vorhanden sein:

  • Mehrere Helme,
  • mehreren Garnituren Hosen, Jacken, Stiefel und Handschuhe sowie
  • warme Kleidung für unter der Montur zur Nutzung in den Wintermonaten.

Helmpolster können durch Schweiß nass werden und einen unangenehmen Geruch entwickeln. Daher sollten mehrere Helme vorhanden sein, um sie in diesem Fall waschen zu können.

Hosen, Jacken, Stiefel und Handschuhe sollten wetterfest und in einer hohen Qualität sein. Mit mehreren Garnituren sorgt der Vollzeit-Biker für den Fall von längeren Schlechtwetterphasen vor.

Gerade für die Wintermonate sollte daran gedacht werden, dass der Biker nicht nur vor Nässe, sondern auch vor Kälte geschützt sein muss. Hierfür sollte man unter der obersten Schicht Kleidung tragen, die wirklich warmhält.

Bei der Anschaffung ist es empfehlenswert, ebenfalls direkt mehrere Garnituren zu erwerben. Womöglich kennen einige Biker, die gleichzeitig Fans von Winterurlauben in extrem kalten Regionen sind, die Notwendigkeit hierfür und sind bereits entsprechend ausgestattet.

Einkaufsmöglichkeiten im Wohnort

Beim Umstieg kann zudem die Lage der Wohnlocation relevant für verschiedene Einkäufe sein. Wenn sie zu Fuß erreichbar ist, hat dies Vorteile – unter anderem für den Transport von Getränkekisten, der mit dem Motorrad kaum möglich ist.

Falls dem nicht so ist, können hierfür Alternativen gefunden werden. Mit Sicherheit gibt es im Bekanntenkreis eines Vollzeit-Bikers einen Teilzeit-Biker, der ihn mit dem Auto bei solchen Einkäufen im Rahmen eines kleinen Freundschaftsdienstes unterstützt. Carsharing ist für echte Notfälle ebenfalls eine Alternative.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, sich einen Anhänger für das Motorrad zuzulegen. Diese wird sehr selten genutzt, wohl unter anderem, weil es für ein solches Gespann die Einschränkung eines Tempolimits gibt.

Zudem sind nur die allerwenigsten Motorräder mit einer Anhängerkupplung ausgerüstet. Es müsste also zunächst geprüft werden, mit welchem Aufwand die Umsetzung verbunden ist. Des Weiteren kommen auf den Besitzer zusätzliche Kosten und bürokratischer Aufwand zu. Für größere Einkäufe, die innerorts getätigt werden, kann dies allerdings eine ideale Lösung sein.

Mobilität der Familie

Wenn ein Biker ein Single-Leben führt, ist er nur für sich verantwortlich und kann den Umstieg zum Vollzeit-Motorradfahren entscheiden, ohne über die Konsequenzen für andere Personen nachzudenken. Wie steht es aber um die Mobilität der Familie eines Vollzeit-Bikers?

Hierfür gibt es je nach konkreter Situation verschiedene Lösungen. Wenn der Fahrer beziehungsweise die Fahrerin mit einer Partnerin oder einem Partner, aber ohne Kinder zusammenlebt, kann er diese auf dem Motorrad chauffieren und die Frage nach ihrer Mobilität auf diese Weise lösen.

Das erfordert zwar etwas Organisation, ist aber nach einer kurzen Anlaufphase im Alltag sicherlich umsetzbar. Wichtig dabei ist, der Partnerin oder dem Partner die Gründe für die Veränderung und die Freude an der Leidenschaft möglichst umfassend zu kommunizieren.

Eine weitere Variante besteht darin, dass die Partnerin oder der Partner ebenfalls mit großer Begeisterung Motorrad fährt. Das ist eine Art Idealfall. In dieser Situation kann der Umstieg gemeinsam besprochen und umgesetzt werden.

Dafür ist womöglich etwas Überzeugungsarbeit notwendig, die sich aber im neuen Alltag lohnt. Vielleicht nimmt die bessere Hälfte den Wunsch nach der Veränderung sogar zum Anlass, selbst einen Motorradführerschein zu machen und mit dem Biken zu beginnen.

Womöglich hat der Biker aber eine größere Familie mit Kindern. Dann kann die Umstellung etwas mehr Organisation erfordern. Wie umfangreich diese notwendig ist, hängt vor allem davon ab, wie viele Kinder es im Haushalt gibt.

Zum einen gibt es die Möglichkeit, dass das Kind oder die Kinder mit dem Motorrad transportiert werden, zum Beispiel zur Schule. Hierfür sollte ein gewisses Alter erreicht sein, damit die Fahrt sicher gestaltet werden kann. Dies ist auch gesetzlich vorgeschrieben. Jüngere Kinder dürfen nur mit einem speziellen Soziussitz oder bei der Erfüllung weiterer Bedingungen mitfahren. Dabei ist bezüglich des Alters natürlich an die Vernunft des Elternteils zu appellieren.

Wenn es im Haushalt mehrere Kinder gibt, kann der Transport zur Schule schon aus Zeitgründen kompliziert werden. In diesem Fall gibt es je nach Alter die Möglichkeit, dass die Kinder auf öffentliche Verkehrsmittel zurückgreifen.

Gleiches gilt zum Beispiel für einen Familienurlaub. Während Papa oder Mama den Weg mit dem Bike zurücklegen, kann der Nachwuchs mit dem jeweils anderen Elternteil den Zug nutzen oder fliegen. Wenn beide Partner Motorrad fahren, ist die gemeinsame Reise ab einem gewissen Alter der Kinder natürlich für alle zusammen mit dem Bike möglich.

Zusammenfassung und Fazit

Biken, wo andere Auto fahren. Das klingt für viele Motorradfahrer nach der großen Erfüllung ihrer Leidenschaft und ist es in weiten Teilen auch. Es ist fraglos eine Möglichkeit, zu einem ganz kleinen Teil innerhalb der Motorradszene zu werden. Zu jemandem, der alljährlich zehntausende Kilometer im Sattel sitzt. Wer dies möchte, sollte es testen. Mit etwas Vorbereitung und Planung lassen sich viele potenzielle Nachteile schnell und einfach lösen. Dabei kann es je nach individueller Person sinnvoll sein, den Schritt in einer Übergangsphase umzusetzen.