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Temperaturen im Abwärtstrend

Ab Wochenmitte stellt sich eine lang anhaltende trockene Hochdrucklage ein, die eine weitere Verschärfung der Probleme bei der Versorgung durch die Binnenschifffahrt befürchten lässt. Die Temperaturkurve weist allerdings abwärts.

Bis Dienstag macht sich unbeständige Witterung vor allem über dem Norden und Westen bemerkbar. Ab Mittwoch breitet sich dann ein neues Hoch bei uns aus, und eine längere trockene Witterungsphase steht uns bevor, möglicherweise bis zum Monatsende. Damit sinken die Rheinpegel erneut, und die Probleme bei Beladung und Geschwindigkeit der Binnenschiffe verschärft sich.

Was sich aber bewegt, ist das Temperaturniveau. Sind zu Beginn dieser Woche nochmals bis zu 20 Grad möglich, so bröckeln die Werte während der Woche immer mehr und bleiben in der zweiten Wochenhälfte meist unterhalb der 15-Grad-Marke hängen.

Damit nicht genug, breiten sich am Wochenende einstellige Höchstwerte in immer mehr Landesteilen aus, um in der neuen Woche dann gar kalter Ostluft mit Nachtfrösten und Höchstwerten von minus 2 bis 8 Grad zu weichen. Örtlich gibt es dann also sogar Dauerfrost. Der Winter setzt ein erstes Ausrufezeichen, so das Team von wetter.net.