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Wetterumschwünge machen dem Körper zu schaffen

Momentan fühlen sich einige nicht so richtig fit und haben wenig Elan im Alltag. Das könnte vor allem an den drastischen Wetterumschwüngen liegen.

Abends möchte man früh schlafen gehen und morgens kommt man nicht so richtig aus dem Bett. Wer kennt das nicht? Die letzten Tage des Junis waren außerordentlich heiß und der ein oder andere hatte einige schlaflose Nächte und der Körper musste sich erst an die Hitze gewöhnen. Nun stellt sich das Wetter komplett um. Nordwind und kältere Luft polaren Ursprungs macht sich über die Nordsee kommend immer mehr bei uns in Deutschland breit. Die Luft ist deutlich angenehmer und erfrischender im Vergleich zu den letzten Wochen. Der Körper muss sich nun wieder auf die kühlere Luft einstellen.

Vielerorts lagen die Temperaturen bei 35 Grad und mehr. Heute lagen die Temperaturen im Norden meist bei unter 20 Grad. Kühler Westwind ließ diese noch etwas kühler anfühlen. Auch in Berlin, wo am Sonntag noch 39 Grad gemessen wurden, waren es gestern nur noch 29 Grad und heute nur noch 22 Grad.

Solche Temperaturunterschiede gehen auf den Kreislauf und so kommt es nicht selten vor, dass einige über Kopfschmerzen, Migräne oder Kreislaufschwierigkeiten klagen. Viele fühlen sich einfach nur schlapp und träge. Da in den nächsten Tagen keine große Hitze ansteht und das Wetter auf einem deutlich angenehmeren Niveau bleibt, sollten wetterbedingte Beschwerden allmählich nachlassen.