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Zweiteilung

Mit einem imposanten Wärmeberg, der sich zur Wochenmitte unmittelbar über Mitteleuropa legt, sind Sonne und Erwärmung im Süden, aber teilweise Regen und Sturm zwischen dem Westen und Norden verbunden.

In den nächsten Tagen geht es bei der Wetterverteilung über Deutschland reichlich ungerecht zu. Zur Erwärmung kommt im Süden zeitweiliger, teils auch länger andauernder Sonnenschein. An den Alpen kommt Föhn hinzu. Damit sind Mitte der Woche dort in einigen Tälern 24 bis 27 Grad möglich. Aber auch in vielen anderen Regionen im Süden und Osten sowie Teilen der Mitte pendeln sich die Höchstwerte bei 17 bis 22 Grad ein.

Dagegen liegen der Nordwesten und die Küstenregion im Bereich von düsteren Regenwolken, die teilweise mit stürmischen Böen oder Sturmböen über uns hinweg fegen. Dennoch liegen auch dort die Temperaturen dank sehr milder Luft verbreitet oberhalb der 15-Grad-Marke.

Erst ab Freitag wird es bei uns wieder einheitlicher, das Wetter- und Temperaturgefälle in Richtung Nordwesten und Norden nimmt dann wieder ab und weicht Regengüssen mit Abkühlung in weiten Landesteilen, so das Team von wetter.net. Dann stehen 11 bis 18 Grad auf dem Programm.