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Sonnenaktivität

Damit bezeichnet man die zeitlichen und örtlichen Schwankungen der Aktivitäten auf der Sonnenoberfläche. Zu ihnen gehören Flecken, Protuberanzen und Eruptionen. Diese Erscheinungen hängen voneinander ab und führen zum so genannten Sonnenwind. Die intensivste Form tritt bei den kurzzeitigen Sonneneruptionen (zehn bis 45 Minuten) auf. Kennzeichnend sind Helligkeitsanstieg im Gebiet von Sonnenfackeln (länger anhaltende hellere Stellen) und Sonnenflecken, Steigerung von deren örtlichen Magnetfeldern, Eruption von Protuberanzen (hellrot leuchtende Gasmassen) sowie Verstärkung der Ultraviolett-, Röntgen-, Radio und Korpuskularstrahlung.


 


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