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De-Luxe-Aussicht bei jedem Wetter: Dachbalkon errichten und gestalten

Wer an Haus oder Wohnung nachträglich einen Balkon installieren möchte, muss einige Punkte beachten. Ein herkömmlicher Balkon lässt sich aus statischen Gründen oft nur aufwendig an der Fassade integrieren. Im Gegensatz dazu ermöglichen praktisch alle möglichen Dachformen die Konstruktion eines Dachbalkons.

Dieser Beitrag zeigt, wie die Umsetzung in der Praxis aussehen kann und welche Faktoren berücksichtigt werden müssen. Obwohl der Fokus aus Gründen der Vereinfachung auf typischen Satteldachformen liegt, sind die meisten der beschriebenen Projekte und Abläufe 1:1 ebenso bei anderen Dachformen umsetzbar.

Dachbalkon oder Fassadenbalkon: Was macht die Fassadenlösung schwieriger?

Wenn Balkone geplant werden, sind Fassadenbalkone meist die Variante der Wahl. Das liegt möglicherweise daran, dass es gerade diese bekannten und bewährten Balkonlösungen sind, die das Bild von Städten umfassend prägen. Meist erst dann, wenn Experten das Thema Dachbalkon anschneiden, wird das Interesse geweckt, auch die Variante des Dachbalkons in Betracht zu ziehen. Dabei bietet der Dachbalkon einige Vorteile und ist nicht zuletzt sogar einfacher umzusetzen als ein Fassadenbalkon.

Die Vorteile eines Dachbalkons

Wer plant, einen Dachbalkon errichten zu lassen, kann sich über vielfältige Vorteile freuen gegenüber einem klassischen Fassadenbalkon. Denn durch die höhere Lage ist zum Beispiel eine tolle Aussicht garantiert. So können vom Dachbalkon aus Berge und Seen, Wiesen und Wälder sowie Sehenswürdigkeiten der Stadt betrachten.

Noch dazu schützt ein Dachbalkon besonders gut vor neugierigen Blicken. Sonnige Zeiten erlauben ungestörtes Bräunen und nach Einbruch der Dunkelheit bietet der Sternenhimmel ein romantisches Ambiente. Ebenfalls ein gutes Argument: Pflanzen lieben Dachbalkone. Nicht selten empfehlen Bauexperten den Dachbalkon aber auch deshalb, weil er den Bauherren und den Bauunternehmen die Planung und Montage deutlich vereinfacht.

Herausforderungen eines Fassadenbalkons

Im Gegensatz dazu – und das wissen viele Hauseigentümer selten – erfordern Fassadenbalkone ganz bestimmte Vorbereitungen baulicher Art, die die Eigentümer und Handwerker vor umfassende Herausforderungen stellen.

So benötigt der Fassadenbalkon als solide statische Absicherung praktisch immer ausladende Stützen, die bis zum Boden reichen. Zudem ist meist ein großer Außenwanddurchbruch notwendig, der das Projekt handwerklich und finanziell herausfordernd macht. Genauso könnten Behörden einem solchen Projekt einen Strich durch die Rechnung machen. Denn aufgrund einschlägiger Baugesetze sowie bestehender Bebauungspläne sind Fassadenlösungen nicht in jedem Fall durchführbar.

Welche Variante ist besser?

Ob nun ein Fassadenbalkon oder der Dachbalkon die optimale Lösung ist, stellt sich meist erst nach dem Abwägen der unterschiedlichen Faktoren heraus. Interessenten sei in diesem Zusammenhang unbedingt empfohlen, das Projekt mit einem Experten zu besprechen, der rund um das Thema Balkonbau aussagekräftige Referenzen zu bieten hat.

Ist die Entscheidung pro Dachbalkon gefallen, sind einige Schritte wichtig, um das Projekt erfolgreich umzusetzen.

Der wichtigste Schritt: der Bauantrag

Wenn ein Neubau oder der Anbau einer Immobilie geplant ist, müssen Bauherren einen entsprechenden Bauantrag bei der jeweils zuständigen Behörde einreichen. Gleiches gilt für wie der Bau eines Carports oder die Installation einer Wärmepumpe, deren Montage das Grundwasser tangiert – hierfür müssen ebenfalls Bauanträge gestellt werden.

Wer der rechtlichen Verpflichtung des Bauantrags nicht nachkommt, muss mit durchaus unangenehmen Konsequenzen rechnen. Das können Bußgelder sein, in manchen Fällen erfolgt die Verpflichtung, das Gebäude oder dessen entsprechenden Erweiterungen abzubauen. Es empfiehlt sich also dringend, vor dem Start des Bauvorhabens den Bauantrag auszufüllen und der jeweiligen Behörde zuzusenden.

Warum ist ein Bauantrag notwendig?

Wichtig zu wissen: Balkone und besonders Dachbalkone sind fast immer ebenfalls genehmigungspflichtig. Das bedeutet, dass bereits vor Projektbeginn ein Bauantrag gestellt werden muss. Diese Verpflichtung erfolgt aus unterschiedlichen Gründen.

Generell sind Bauanträge in der Regel bereits dann nötig, wenn das äußere Erscheinungsbild des Hauses geändert wird. Das ist auch bei einem Balkon der Fall – unabhängig davon, ob es sich um einen Dachbalkon oder den klassischen Fassadenbalkon handelt.

Ein weiterer Grund dafür, dass ein Bauprojekt wie das Errichten eines Dachbalkons genehmigungspflichtig wird, ist die sogenannte Nutzungsänderung. Durch einen Dachbalkon kann beispielsweise Wohnraum unter dem Dach oder ein als Vorratsraum genutzter Dachboden einer anderen Nutzung zugeführt werden. Diese Nutzungsänderung ist dann durch die einschlägigen Behörden der Gemeinde genehmigungspflichtig.

Was den Bauantrag bei der Behörde der jeweiligen Stadt oder Gemeinde ebenfalls unverzichtbar macht: Von einem Dachbalkon aus haben die Hauseigentümer meist einen Einblick in die Privatsphäre von Nachbarn, die sich beispielsweise auf einem tiefer gelegenen Balkon, auf der Terrasse oder in ihrem Garten aufhalten. Diese Privatsphäre wird von den Behörden bei der Bearbeitung des Antrags berücksichtigt. Das Einverständnis der Nachbarn, die vom Dachbalkon aus eventuell gesehen werden könnten, unterstützt den erfolgreichen Bewertungsprozess des Bauvorhabens nicht selten besonders gut.

Warum braucht es dazu einen Bauvorlageberechtigten?

Es spielt keine Rolle, aus welchem Grund der Bauantrag erforderlich ist. Schlussendlich kommt es darauf an, dass der Bauantrag durch den sogenannten Bauvorlageberechtigten gestellt wird. Das ist ein Experte, beispielsweise ein Architekt oder Statiker, der die entsprechende Bezeichnung aufgrund bestimmter vorliegender Voraussetzungen führen darf.

Wer als Bauvorlageberechtigter fungieren darf, ist von Bundesland zu Bundesland verschieden. Einschlägige Auskünfte erteilt das jeweils zuständige Bauamt. Auch Bauunternehmer aus der jeweiligen Region wissen in der Regel, durch welchen Bauvorlageberechtigten der Bauantrag für den Dachbalkon gestellt werden darf.

Die Regelungen bezüglich des Bauantrages sind je nach Bundesland ebenfalls anders. Beispielweise sagt § 6 der Bauordnung von NRW, dass ein Balkon ein sogenanntes untergeordnetes Bauteil darstellt, wenn folgende Elemente geschaffen werden sollen: „Vorbauten wie Erker, Balkone, Altane, Treppenräume und Aufzugsschächte, wenn sie insgesamt nicht mehr als ein Drittel der Breite der jeweiligen Außenwand in Anspruch nehmen und sie von den gegenüberliegenden Nachbargrenzen mindestens 3 m entfernt sind."

Das Loch ins Dach schneiden

Ehe der Ausschnitt aus dem Dach startet, sollte gut ausgewählt werden, an welcher Dachseite der Dachbalkon angebracht werden soll. Denn die Ausrichtung des Balkons ist für die bedarfsgerechte Nutzung der entscheidende Faktor.

Ein Balkon an der Südseite bietet natürlich besonders viel Sonne. Allerdings kann das während des Sommers besonders hohe Innentemperaturen bedeuten, weswegen für ausreichend Schatten gesorgt sein sollte. Bei einem Balkon auf der Nordseite gilt das genaue Gegenteil: Hierhin gelangt nur wenig Sonnenlicht und der Balkonbereich ist entsprechend kühl. Aus diesem Grund raten Experten von Nordbalkonen eher ab. Wird der Balkon an der West- oder Ostseite errichtet, haben Hauseigentümer die freie Wahl, ob sie lieber morgens oder abends Sonne auf ihrem Dachbalkon haben.

Nachdem die Ausrichtung des Dachbalkons geklärt ist, kann der Ausschnitt erfolgen. Die Aussparung, die dafür aus dem bestehenden Dach geschnitten wird, ist der aufwendigsten Part des Bauvorhabens. Um den erforderlichen  Raum für den geplanten Dachbalkon zu schaffen, müssen zunächst die bestehende Eindeckung des betreffenden Dachbereiches und dessen Dachsparren entfernt werden. Die eigentlichen Arbeiten rund um den neuen Balkon erfolgen erst, nachdem die Aussparung aus dem Dach geschnitten wurde.

Braucht es für die Errichtung eines Dachbalkons einen Statiker?

Gerade das Ausschneiden des Loches wirft so manche Frage auf – immerhin wird dabei die Bausubstanz massiv verändert. Viele Hauseigentümer fragen sich daher, ob es einen Statiker braucht, um den Dachausschnitt sicher umzusetzen. Ein Statiker ist in den meisten Fällen aber nicht notwendig. Denn Hausdächer sind so gebaut, dass ein Einschnitt den statisch sicheren Dachaufbau nicht gefährdet.

Außerdem gibt der genehmigte Bauantrag in diesem Punkt Sicherheit: Dadurch, dass der Antrag durch einen fachkundigen Bauvorlageberechtigten betreut und verantwortet ist, enthält dieser alle relevante Daten, die die Statik des Dachs nach dem Ausschneiden der erforderlichen Aussparung und den gesamten Dachbalkon betreffen.

Aufgrund dieser Absicherung erfordert das Ausschneiden von Dachelementen und Sparren nicht die Unterstützung durch den Statiker. Das bedeutet ganz konkret: Was das Entfernen von Dacheindeckung und -sparren betrifft, reicht ein guter Dachdecker- oder Zimmermannsbetrieb aus. Auch solche Experten kennen sich bezüglich der Statik von Dächern und Dachbalkonen gut aus und projektieren den Balkon solide und sicher.

Schritt für Schritt: So entsteht der Dachbalkon

Nachdem Dacheindeckung und Dachsparren nach Maß des geplanten Dachbalkons abgetragen worden sind, wird nun aus dem Dach ein Balkon herausgearbeitet. Um ein solides Gesamtwerk zu schaffen, müssen die Handwerker diverse Tätigkeiten umsetzen.

Das Abdichten des Hauses – unverzichtbares Elemente des Bauvorhabens

Der Schutz der Immobilie vor Feuchtigkeit erfolgt bereits rund um den Dachausschnitt. Das Öffnen der Gebäudehülle führen Experten unter solidem Schutz der Bausubstanz durch. Nach dem Ausschnitt starten dann diverse Maßnahmen, die dafür sorgen, dass durch den Dachbalkon keine Dämmungsprobleme entstehen. Das betrifft besonders den Bereich der Fenster und Balkontüren. Hoch dämmende Verglasungen sind empfehlenswert, damit die Heizkosten nicht ansteigen und kein Wärmeverlust entsteht.

Jegliches Eindringen von Feuchtigkeit in das Mauerwerk durch schlechte Dämmung ist zu vermeiden. Das betrifft sowohl den Boden als auch das Abdichten zwischen Haus und den Elementen des neuen Dachbalkons.

Der Betonboden des Dachbalkons kann durch das Auftragen von Tiefengrund verfestigt werden. Unabhängig davon, welcher Bodenbelag den neuen Balkon anschließend zieren soll: Zunächst sollte der Betonboden einen dämmenden Anstrich erhalten.

Danach sollten die Grenzbereiche zwischen Balkon und Wand behandelt werden, da es sich in Bezug auf die Dämmung um besonders kritische Bereiche handelt. Fugenmasse und Dichtungsanstrich sind elementar, um Kälte und Feuchtigkeit abzuhalten und um Energie zu sparen. Etwa 15 Zentimeter hoch sollte die Dichtungsmasse an der Wand aufgetragen sein und durch ein solides angebrachtes Dichtungsband den perfekten Abschluss haben. Erst nach diesen Arbeiten sollte das Geländer angebracht werden.

Die wichtigsten Gestaltungsfragen für Hauseigentümer

Bei der nachträglichen Errichtung eines Dachbalkons kommt es darauf an, dass dieser den Stil der Immobilie aufgreift und ergänzt. Doch genauso kann ein kreativer Kontrast eine tolle Lösung sein. Grundsätzlich sollten Bauherren also zunächst entscheiden, ob der Dachbalkon denselben Farbton haben oder vielleicht einen eigenen Akzent erhalten soll. Wichtig ist dabei, dass es sich um einen wetterfesten Anstrich handelt.

Türen und Fenster sollten den Stil des Objekts ebenfalls passend unterstreichen. Ob Kunststoff, Alu oder Holz – jedes Modell hat Vor- und Nachteile, die der Fachmann ganz nach Projekt und den individuellen Bedürfnissen der Hauseigentümer abwägt und sie entsprechend berät.

Bezüglich der Böden sind ebenfalls viele Varianten möglich, die optisch und funktionell passend sind. Holzböden, für den Außeneinsatz entwickelte Produkte, schaffen ein behagliches und natürliches Flair, das den Dachbalkon bereichern kann. Fliesen sind leicht zu reinigen und unterstreichen den mediterranen Eindruck, der ebenfalls dem Dachbalkon Urlaubsflair verleiht.

Das Geländer des Balkons hat ebenfalls eine Außenwirkung, weswegen die Auswahl nach gründlicher Erwägung erfolgen sollte. Holz untermalt beispielsweise den Landhausstil, während Alu, Edelstahl und Glas moderne Akzente setzen. Natürlich sollte außerdem das Thema Sichtschutz bedacht sein.

Den Dachbalkon aufwerten

Boden und Geländer sind die klassischen Elemente, die einem Balkon seinen Rahmen verleihen. Doch gerade heute bieten sich Hauseigentümern noch ganz andere Möglichkeiten, den Dachbalkon aufzuwerten. Aus diesem Grund ergänzen Hauseigentümer den Fassaden- oder Dachbalkon verstärkt durch Maßnahmen, die die Ressourcen schonen und die Umwelt schützen.

Ein gutes Beispiel dafür sind Projekte, mit denen sich das Regenwasser für die Bewässerung der Pflanzen im Außen- und Innenbereich sammeln lässt. Um das umzusetzen, gibt es außer der klassischen Tonnen und Lösungen, die die Funktionen von Trichtern nutzen, auch ganz spezielle Lösungen. Zum Beispiel können dafür ein Kanister oder eine Plane verwendet werden.

Eine weitere umweltfreundliche Möglichkeit, um den Dachbalkon aufzuwerten, ist die Installation eines Balkonkraftwerks. Dieses setzt ein wertvolles Zeichen gegen den Klimawandel und steigende Energiekosten. Worum es sich dabei genau handelt: Ein Balkonkraftwerk ist eine Mini-Solaranlage, die es den Bauherren ermöglicht, eigenen Strom aus der Energie der Sonne zu produzieren. Im Unterschied zu einer regulären PV-Anlage ist ein Balkonkraftwerk deutlich platzsparender und kann ganz ohne Fachkraft installiert werden. Allerdings ist analog zur Größe die Menge des eingespeisten Stroms geringer.

Dennoch hilft ein Balkonkraftwerk dabei, ein Stück unabhängiger von den Preisen der klassischen Energieversorger zu werden, einen Teil des Strombedarfs mit Sonnenenergie abzudecken und insgesamt den ökologischen Fußabdruck zu verbessern.

Der Dachbalkon bietet zudem ideale Rahmenbedingungen rund um das Projekt Balkonkraftwerk. Denn das nötige Balkongitter und das Umfeld des Balkons sind besonders gut zur Installation eines Balkonkraftwerks geeignet.

Der Dachbalkon: (k)ein reiner Schönwetterort?

Der schönste Dachbalkon schützt nicht davor, dass an manchen Tagen schlechtes Wetter heraufzieht. Nicht selten wird das Projekt zunächst ohne Überdachung umgesetzt, ehe die Hauseigentümer dann den Entschluss fassen, den Dachbalkon nachträglich gegen Regen und Schnee, Sonne und Wind zu schützen, um ihn besser nutzbar zu machen.

Dafür gibt es ganz unterschiedliche Optionen, die sowohl dauerhaft als auch situationsabhängig vor der Witterung schützen. Wenn keine permanente Überdachung gewünscht ist, sind manuell oder elektrisch betriebene Markisen sowie Sonnensegel und Schirme aller Varianten geeignete Lösungen. Sie können bei Bedarf ausgefahren beziehungsweise aufgestellt werden.

Um den Dachbalkon nachträglich dauerhaft witterungsfest zu machen, kann ein einfaches Geländer gegen eine geschlossene Front getauscht werden. Eine deutlich weniger aufwendige Alternative ist eine Balkonverkleidung aus widerstandsfähigem Material, das Wind und Sonne abhält. Solche Verkleidungen sind mit Ösen ausgestattet und werden einfach am Geländer des Balkons befestigt – zum Beispiel mit einem speziellen Seil oder mit Kabelbinder, jeweils in einer unauffälligen Farbe, die zum Gesamtbild passt.

Fazit zum Dachbalkon: tolles Projekt – erfreulich viele Vorteile

Während rund um einen Neubau umfassende Optionen möglich sind, müssen nachträgliche Errichtungen bereits bestehende Elemente berücksichtigen. Fest steht: Nicht selten ist der Dachbalkon bei vielen Häusern als einfachste und günstigste Option besonders empfehlenswert. So entsteht ein Wohnfühlareal, das keine zusätzliche Außenfläche verbraucht und dennoch Entspannung und Erholung unter freiem Himmel bietet.

Ebenfalls ein toller Effekt: Durch den verglasten Dachausschnitt erhalten Räume ein Extra an Tageslicht. Das schafft freundliches Flair und reduziert außerdem ganz erfreulich die gestiegenen Energiekosten – sowohl für Strom als auch für das Heizen.

Ob Pflanzen oder Lounge-Mobiliar, Hollywoodschaukel oder Sonnen-Oase: Der Dachbalkon schafft ein luxuriöses, kuscheliges oder edles Ambiente – ganz so, wie es von den späteren Nutzerinnen und Nutzern geschätzt wird.

Doch selbst wenn das Anbringen des Dachbalkons schematisch relativ einfach geht, müssen Hauseigentümer dennoch viele Optionen abwägen. Die Betreuung durch einen Fachmann sorgt dafür, dass das Projekt Dachbalkon erfolgreich umgesetzt wird – vom Einreichen des Bauantrags bis hin zur Errichtung des Balkons.

Ist alles fertig, lässt sich der Dachbalkon mit Hilfe verschiedener Optionen aufwerten – zum Beispiel mit einer Sammelstelle für Regenwasser oder mit einem Balkonkraftwerk. Zudem ist es möglich, die neu entstandene Außenfläche bei Bedarf nachträglich gegen Wind und Wetter zu schützen.