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Feiertag fällt ins Wasser

Nachdem der Muttertag am vergangenen Sonntag verbreitet 11 bis 14 Sonnenstunden und hochsommerliche Temperaturen von 25 bis über 30 Grad brachte, zeigt sich der morgige Vatertag von einer ganz anderen Seite.

Statt mit strahlendem Sonnenschein müssen wir uns morgen mit dichter Bewölkung begnügen. Dazu wird es vielerorts nass. Besonders in einem Streifen von der Nordsee bis nach Sachsen und Südostbayern regnet es länger anhaltend. Im Laufe des Tages können dabei 20 bis 40 Liter Regen pro Quadratmeter zusammenkommen, teilweise auch noch mehr.

Aber auch im Westen und Südwesten gibt es immer wieder schauerartige Regengüsse. Stellenweise können sich auch kurze, aber kräftige Gewitter entwickeln.

Die Temperaturen sind dabei alles andere als sommerlich. Am wärmsten ist es mit bis zu 20 Grad am Nieder- und Mittelrhein sowie in der Uckermark. Sonst werden 13 bis 18 Grad gemessen, unter den Regenwolken reicht es nur für 9 bis 12 Grad.

Und auch der Freitag, den viele als Brückentag nutzen und ebenfalls frei haben, bringt eher kühles und wechselhaftes Wetter mit vielen Wolken und Regengüssen. Dazwischen ergeben sich aber auch mal ein paar Auflockerungen, besonders in den späten Nachmittagsstunden kämpft sich die Sonne häufiger hervor.