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Sturm-Höhepunkt zum dritten Advent

Bevor im Verlauf der neuen Woche Ruhe in die Wetterküche einkehrt, drückt der Wind am Wochenende mit dem dritten Advent noch einmal so richtig aufs Tempo, die stürmische Woche erreicht ihren Höhepunkt.

Pünktlich zum bevorstehenden Wochenende erreicht die stürmische Woche ihren Höhepunkt. Gleichzeitig geht damit Milderung einher, das Schmuddelwetter mit zeitweiligem Schnee oder Schneeregen bis in tiefere Lagen endet am Samstag.

Mit Böen von 60 bis 75 km/h wird es bereits in den Vormittagsstunden des Samstags im Westen und Südwesten ungemütlich. Tagsüber breiten sich die stürmischen Böen, örtlich auch Sturmböen nordostwärts aus. Besonders im Norden und Nordosten drohen nachmittags lokal Sturmböen. Nach nur kurzer Verschnaufpause legt der Wind in der zweiten Nachthälfte auf Sonntag wieder spürbar zu.

So sind dann Sturmböen, im Nordwesten und im Ostseeumfeld in der ersten Tageshälfte gar schwere Sturmböen oder orkanartige Böen zu befürchten. Während sich schwere Sturmböen und orkanartige Böen in der zweiten Tageshälfte nordostwärts auf die Ostsee hinaus entfernen, erfassen nachts nochmals stürmische Böen das Nordseeumfeld.

An den beiden Folgetagen gibt es nur noch im Zusammenhang mit dem Regenband zwischen dem Südwesten und Osten örtlich starke Böen. Zum Mittwoch beruhigt sich dann überall der Wind, hoher Luftdruck und sehr milde Luft übernehmen die Wetterregie. Jahreszeitbedingt machen dann jedoch Nebel und Hochnebel in den Tälern der Sonne teilweise einen Strich durch die Rechnung, so wetter.net.