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Zypern geht baden

Der Samstag hat es in sich. Nicht nur den Süden unseres Landes erwartet ein ungemütlicher Winter-Mix mit Schnee, Regen und gefrierendem Regen und Glätte. Die Urlaubsinsel Zypern im östlichen Mittelmeer bekommt sintflutartige Regenfälle ab.

Der Samstag hat einiges zu bieten, auf das man normalerweise gut verzichten könnte. Neben den Wintereskapaden im Süden unseres Landes mit einer Wintermischung, die außer Sturm kaum etwas auslässt, macht auch die Urlaubsinsel Zypern im östlichen Mittelmeer auf sich aufmerksam.

So müssen Urlauber und Einheimische tagsüber von früh bis spät wiederholt mit ergiebigen Regenfällen rechnen, so dass lokale Überschwemmungen und Erdrutsche drohen. Erst in der Nacht zum Sonntag ziehen die regenschweren Wolken nach Osten ab.

Und auch der Süden und Südosten der Türkei sowie der Norden Syriens werden von den teils sintflutartigen Regenfällen nicht verschont, sie kommen dort in der zweiten Hälfte des Samstags an und dauern bis in den Sonntag hinein an. Die ohnehin vom Bürgerkrieg geplagten und häufig obdachlosen Menschen sehen sich also zusätzlich auch noch erheblichen Wassermassen bei Temperaturen von 8 bis 14 Grad ausgesetzt, betont wetter.net. Während des Sonntags beruhigt sich dann die Lage allmählich, der Regen lässt nach.