Kathy Schrey
Quellwolken, Schauerwolken, Gewitterwolken, aber auch Wolkenlücken!
Heute ist es in einem Streifen über der nördlichen Mitte Deutschlands überwiegend wolkig bis stark bewölkt, und es kommt gebietsweise zu schauerartigem Regen, einzelnen Schauern und Gewittern. In den übrigen Regionen scheint die Sonne häufiger, wobei sich im Tagesverlauf, besonders in den Bergregionen, Quellwolken bilden können, die lokal zu Schauern oder kräftigen Gewittern führen. Die Temperaturen erreichen im Norden 20 bis 24 Grad, in der Mitte 24 bis 30 Grad und im Süden heiße 29 bis 34 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus nordöstlicher bis östlicher Richtung, kann aber bei Gewittern auffrischen.
In der Nacht zum Sonntag bleibt es im Westen teils bewölkt, und es besteht lokal die Möglichkeit von Gewittern. Auch im Norddeutschen Tiefland ist es wolkig, und es kann gebietsweise zu schauerartigem Regen kommen. In den übrigen Gebieten ist es meist gering bewölkt oder klar, wobei nur ein geringes Risiko für Nebel besteht. Die Temperaturen sinken auf Werte zwischen 19 und 12 Grad, im Nordosten teils sogar auf bis zu 8 Grad.
Die Wetteraussichten:
Am Sonntag wechseln sich Wolken und sonnige Abschnitte ab. In der nördlichen Mitte kann es stellenweise etwas regnen, während im Westen örtlich Schauer und Gewitter möglich sind, ansonsten bleibt es zunächst trocken. Im Laufe des Tages bilden sich auch in der Mitte und im Süden dichtere Quellwolken, besonders in den Bergregionen, die Schauer und teilweise kräftige Gewitter mit sich bringen können. Im äußersten Norden bleibt es hingegen den ganzen Tag über meist trocken. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte zwischen 25 und 32 Grad, wobei es im äußersten Norden und an den Küsten etwas kühler bleibt. Der Wind weht schwach bis mäßig aus östlicher Richtung.
Am Montag ist es im Westen und Norden teilweise dichter bewölkt, und es kann zu Schauern, Gewittern oder zeitweise intensiverem Regen kommen. Im Osten und Süden scheint häufiger die Sonne, wobei dort nur vereinzelt Schauer und Gewitter auftreten können. Die Temperaturen liegen zwischen 26 und 31 Grad, während es an der Küste und im äußersten Norden mit 20 bis 25 Grad etwas kühler bleibt. Abgesehen von den Schauern und Gewittern weht der Wind meist schwach bis mäßig aus verschiedenen Richtungen.
Am Dienstag und Mittwoch ist es im Norden und in der Mitte Deutschlands überwiegend bewölkt, und es kann in einigen Gebieten zu leichtem Regen, vereinzelten Schauern oder Gewittern kommen. Im Süden zeigt sich öfter die Sonne, allerdings sind auch dort gelegentlich einzelne Schauer oder Gewitter möglich. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte zwischen 25 und 31 Grad, direkt an den Küsten bleibt es jedoch etwas kühler. Der Wind weht schwach bis mäßig aus verschiedenen Richtungen. In den Nächten sinken die Temperaturen auf Werte zwischen 16 und 12 Grad.
Am Donnerstag wird voraussichtlich eine Wetterfront durchziehen, die Regen, Schauer und Gewitter mit sich bringt. Die niedrigsten Temperaturen werden im Westen und in den Alpen erwartet, wo die Werte unter 15 Grad fallen können. Im Gegensatz dazu bleibt es im Osten voraussichtlich heiß, mit Temperaturen, die häufig über 30 Grad liegen.
Am Freitag zeigt sich eine deutliche Wetterzweiteilung in Deutschland. Im Westen ziehen Wolken mit schauerartigem Regen auf. In der Südwesthälfte bleibt es unter diesen Wolken oft kühl, mit Temperaturen unter 20 Grad. Im Nordosten hingegen halten sich voraussichtlich die warmen bis heißen Luftmassen, sodass es dort deutlich wärme, bzw. heiß bleibt.