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Zwischen Sommerwetter und Hochwasser - wechselhafter Juli setzt sich fort!

Heute fällt in der Nordhälfte immer wieder Regen in Form von kräftigen Schauern. Auch in Alpennähe wird es häufig nass. Ansonsten bleibt es überwiegend trocken mit sonnigen Abschnitten. Der Wind weht schwach bis mäßig, an den Küsten stürmisch aus westlichen Richtungen. Dazu steigt das Thermometer auf 17 Grad an der Müritz und 26 Grad am Oberrhein.

In der Nacht fällt im äußersten Norden, sowie südlich des Mains zeitweise Regen. In den übrigen Landesteilen bleibt es überwiegend trocken. Es weht ein schwacher Westwind, im Norden mäßig. Die Tiefstwerte erreichen 18 Grad an der Nordsee und 11 Grad im Sauerland.

Die Wetteraussichten:

Morgen setzt sich das wechselhafte Schauerwetter fort, wobei der Südwesten und der Norden, sowie der Alpenraum die meisten Niederschläge abbekommen. Dazwischen zeigt sich örtlich die Sonne. Bei einer schwachen Nordwestströmung werden Temperaturen zwischen 16 Grad im Chiemgau und 27 Grad im Rhein-Main-Gebiet erreicht.

Am Freitag fällt südlich des Mains ergiebiger Landregen, wodurch gerade in Alpennähe große Niederschlagsmengen zusammenkommen können. Weiter nördlich bleibt es meist trocken, allerdings nur mit wenigen sonnigen Abschnitten. Der Wind weht schwach bis mäßig aus nordwestlichen Richtungen. Dazu steigt das Quecksilber auf 13 Grad im Allgäu und 26 Grad an der Bergstraße.

Am Samstag klingen die Regenfälle im Süden allmählich ab. Im Norden sind zudem vereinzelte Schauer möglich, ansonsten bleibt es überall bei zahlreichen Wolkenlücken meist trocken. Bei einem leichten Westwind steigen die Höchsttemperaturen auf 20 Grad im Bayerischen Wald und 29 Grad im Rhein-Main-Gebiet.

Am Sonntag ist es zunächst überall recht freundlich, bevor zum Nachmittag neue kräftige Schauer und Gewitter aus Westen aufziehen. Lokal besteht Unwettergefahr. Bei einer schwachen Westströmung kommt es zu Höchstwerten zwischen 22 Grad in der Lüneburger Heide und 30 Grad am Oberrhein.

Am Montag kommt es im Südosten zu ergiebigen Regenfällen mit lokaler Überflutungsgefahr. Gerade in Alpennähe sind sehr große Regenmengen möglich. In den übrigen Landesteilen bleibt es wechselhaft mit Schauern und sonnigen Abschnitten. Mit einer leichten Nordströmung steigt das Thermometer auf 13 Grad im Dauerregen in Bayern und 23 Grad am Niederrhein.